Die GFH GmbH – die Haushaltsplaner zeigt die Prognosen zu Erneuerbaren Energien auf
Laut GFH GmbH – Die Haushaltsplaner werden erneuerbare Energien
immer wichtiger
(IINews) -
Nürnberg, 12.10.2010 – Eine Kurzstudie, Herausgeber
ist die Agentur
für Erneuerbare Energien e.V. wertet 50 deutsche, europäische und
weltweite Szenarien der letzten Jahrzehnte aus und vergleicht die
prognostizierte mit der tatsächlichen Entwicklung Erneuerbarer
Energien. Die GFH GmbH – die Haushaltsplaner verbeitet die
Meinung der in der Kurzstudie aufgeführten Ergebnisse. Fast alle
untersuchten Ausbauprognosen sagen einen zu geringen Anteil der
Erneuerbaren Energien am Energieverbrauch voraus, so die Meinung
der GFH GmbH. Oft erreichten die Erneuerbaren Energien viele
Jahre früher die prognostizierten Werte und übertrafen die
Voraussagen um bis zu mehrere 100 Prozent.
Die Meinung der GFH GmbH – Die Haushaltsplaner ist das die
meisten Prognosen die Entwicklung der Erneuerbaren Energien bisher
deutlich unterschätzt wurden. Das geht aus einem aktuellen
Gutachten der Agentur für Erneuerbare Energien hervor, das 50 der
wichtigsten Szenarien für Deutschland, Europa und die Welt mit dem
tatsächlich Erreichten vergleicht so teilt die GFH GmbH – die
Haushaltsplaner mit. Die meisten Prognosen wurden deutlich von der
Ausbaudynamik der Erneuerbaren Energien übertroffen. Das
Gutachten führt ebenfalls Vorhersagen von Politikern und Verbänden
auf so die GFH GmbH weiter. Beispielsweise die des
Informationskreises Kernenergie, Erneuerbare Energien könnten nicht
mehr als 4 Prozent des deutschen Strombedarfs decken. Laut GFH
GmbH – die Haushaltsplaner sind es heute schon tatsächlich 15
Prozent.
Erneuerbare Energien sollten realistisch berechnet und bewertet
werden so die Meinung der GFH GmbH – Die Haushaltsplaner. Von
diesen Prognosen hängen wichtige energiepolitische
Weichenstellungen und Entscheidung ab welche in die Zukunft der
Bereiche „Erneuerbare Energien“ entscheidend beeinflussen kann. Ob
ein neuer Bereich der erneuerbaren Energien als vielversprechend
und erfolgreich eingeschätzt wird, wirkt sich in enormen maße auf
die Weiterentwicklung des entsprechenden Ressort aus, so die
Meinung der GFH GmbH – Die Haushaltsplaner. Die
Weiterentwicklung entscheidet darüber welche Energieversorgung in
den nächsten Jahren für die Bevölkerung vorrangig die
Lebensgrundlage liefern wird so die GFH GmbH – Die
Haushaltsplaner weiter.
Dem Gutachten zufolge fehlen in frühen Szenarien der 1980er Jahre
heute fest verankerte Technologien wie Windkraft, Photovoltaik und
Erdwärmenutzung. So auch die Meinung der GFH GmbH. Nicht nur
zurückliegende Prognosen treffen nicht zu. Leider sind auch
aktuellere Annahmen nicht so eingetreten wie angedacht so die
Meinung der GFH GmbH: Die im Jahr 2005 im Auftrag des
Bundeswirtschaftsministeriums veröffentlichten Werte für 2030
wurden zum Teil schon zwei Jahre nach Erscheinen der Studie
übertroffen.
Erneuerbare Energien stellen aktuell 9,7 Prozent am deutschen
Endenergieverbrauch (237 TWh). Zum Stromverbrauch tragen sie 15
Prozent (91 TWh) bei, zum Wärmebedarf 8 Prozent (109 TWh) und
im Bereich der Mobilität haben Biokraftstoffe einen Anteil von 6
Prozent.
Die GfH GmbH die Haushaltsplaner wurde von Geschäftsführern
namhafter Unternehmen der Bau- und Immobilien und
Finanzbranche gegründet. Im Schwerpunkt betätigt sich die GFH
GmbH als Spezialunternehmen im Bereich der Finanzoptimierung.
Das zukunftsweisende Konzept der GfH GmbH die Haushaltsplaner
zielt darauf ab, für Kapitalanleger und Eigennutzer langfristig
beständige Werte zu schaffen. Hierzu durchleuchtet die GfH GmbH
die finanziellen Möglichkeiten möglicher Kunden und Investoren, um
anschließend entsprechende Möglichkeiten der Kapitalanlage, vor
allem im Bereich denkmalgeschützter Immobilien, darzulegen. Sitz
der GfH GmbH die Haushaltsplaner ist Nürnberg.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
GfH GmbH
Gesellschaft für Haushaltsplanung
Dürrenhofstrasse 50
90478 Nürnberg
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Datum: 12.10.2010 - 16:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Toni Ton
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Nürnberg
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Kategorie:
Energie & Umwelt
Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.10.2010
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