Viele Regionen können bis 2030 eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien erreichen so die Meinun
Laut GfH GmbH setzten immer mehr Menschen auf erneuerbare
Energien
(IINews) -
Nürnberg, 07.10.2010- Der 2. Kongress „100% Erneuerbare-
Energie-Regionen – Umsetzungsstrategien für Kommunen und
Landkreise“ ging zu Ende. Eine Umfrage unter den mehr als 750
Teilnehmern aus Verwaltung, Unternehmen und
Forschungseinrichtungen ergab, dass eine deutliche Mehrheit die
Stromversorgung ihrer jeweiligen Region bis 2030 vollständig aus
Erneuerbaren Energien erreichen kann so die Meinung der GfH GmbH
– die Haushaltsplaner. Als größte Hemmnisse für den Ausbau der
Erneuerbaren Energien sieht die GFH GmbH die Verlängerung der
Laufzeiten für Atomkraftwerke, mangelnden politischen Willen sowie
den Neubau von Kohlekraftwerken.
In den einzelnen Regionen gibt es ein großes Gefälle in Form des
Fortschrittes wenn es um die erneuerbaren Energiemöglichkeiten
gibt, so die GFH GmbH – Die Haushaltsplaner weiter. Viele
Regionen sind beim Ausbau der Erneuerbaren Energien schon
deutlich weiter als die derzeitige Energiedebatte vermuten lässt. Die
meisten der befragten Kommunalentscheider können und wollen bis
zum Jahr 2030 ihre Stromversorgung umstellen, so das diese zu 100
% aus der erneuerbaren Energiequelle kommt, betont die GFH
GmbH weiter.
Diverse kommunale Entscheider haben den Fragebogen zum
Kongress ausgefüllt. 72 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen davon
aus, bis zum Jahr 2030 in ihrer Region eine vollständig regenerative
Stromversorgung zu erreichen so die GFH GmbH – die
Haushaltsplaner weiter. Für den Wärmebereich hält noch annähernd
jeder zweite Befragte (46 Prozent) dieses Ziel für realistisch, im
Verkehrssektor jeder fünfte (21 Prozent) so die Meinung der
Befragten und der GFH GmbH.
Befragt nach möglichen Hemmnissen für den Ausbau der
Erneuerbaren Energien geben 78 Prozent der Befragten die
Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke als größtes Hindernis an.
Auch die GFH GmbH sieht die Verlängerung als größtes Hindernis
an. Als zweiten Grund nennt die GFH GmbH – Die Haushaltsplaner
mangelnden politischen Willen und Sachverständnis für diesen
Bereich. Widerstand aus der Bevölkerung betrachtet die GFH GmbH
– die Haushaltsplaner nicht als Bremse auf dem Weg hin zu einer
regenerativen Energieversorgung.
Bei der Frage, ob der gesetzliche Vorrang für Ökostrom bei der
Netzeinspeisung auf Dauer beibehalten werden soll, geben die
Befragten ein klares Votum ab: 91 Prozent sprechen sich für einen
dauerhaften Vorrang aus. Auch die GFH GmbH schließt sich dieser
Meinung der Befragten mit an.
Der Kongress hat deutlich gemacht: Viele Regionen und Kommunen
stehen nicht mehr am Anfang, sondern der Ausbau der Erneuerbaren
Energien vor Ort ist schon viel weite, so die Meinung der GFH GmbH
– Die Haushaltsplaner. Jetzt geht es darum diese Erfolgsgeschichte
weiter voran zu treiben, die Menschen für das Thema Erneuerbare
Energien zu sensibilisieren und diese bei der Entscheidung für das
Resort zu unterstützen.
Die GfH GmbH die Haushaltsplaner wurde von Geschäftsführern
namhafter Unternehmen der Bau- und Immobilien und
Finanzbranche gegründet. Im Schwerpunkt betätigt sich die GFH
GmbH als Spezialunternehmen im Bereich der Finanzoptimierung.
Das zukunftsweisende Konzept der GfH GmbH die Haushaltsplaner
zielt darauf ab, für Kapitalanleger und Eigennutzer langfristig
beständige Werte zu schaffen. Hierzu durchleuchtet die GfH GmbH
die finanziellen Möglichkeiten möglicher Kunden und Investoren, um
anschließend entsprechende Möglichkeiten der Kapitalanlage, vor
allem im Bereich denkmalgeschützter Immobilien, darzulegen. Sitz
der GfH GmbH die Haushaltsplaner ist Nürnberg.
GfH GmbH
Gesellschaft für Haushaltsplanung
Dürrenhofstrasse 50
90478 Nürnberg
presse(at)haushaltsplaner.com
fon +49 (0)911 - 23 99 310
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Datum: 11.10.2010 - 10:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 272573
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Toni Ton
Stadt:
Nürnberg
Telefon: 0911 23 99 310
Kategorie:
Energie & Umwelt
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.10.2010
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