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Gesunder Schlaf gehört zu einem aktiven Leben
Elektrosmog, Erdstrahlen und Schlafstörungen nicht

Karsten BaldermannKarsten Baldermann

(IINews) - Elektrosmogfrei leben ist nicht mehr möglich. Das ist die schlechte Nachricht. Aber es gibt auch eine gute: 80-90% der Belastungen sind hausgemacht Und nun die beste Nachricht: Der Aufwand, diese Belastungen nahezu vollständig abzustellen ist meist nur sehr gering.

Denn tatsächlich reicht es völlig aus, sich an seinen Schlaf- und Daueraufenthaltsorten zu schützen, um nahezu elektrosmogfrei zu leben.

Und ich, als Baubiologe kann Ihnen helfen sich zu schützen. Am Anfang steht daher die wichtige Frage, ob Sie sich effektiv vor Elektrosmog, Strahlen und somit resultierenden Schlafstörungen schützen wollen.

Wenn Sie diese Frage mit einem „JA“ beantworten, lesen Sie hier, wie Sie herausfinden, was in Ihrem konkreten Fall an Elektrosmog vorhanden ist und wie Sie sich und Ihre Familie mit kleinstmöglichem Aufwand und Kosten davor schützen können. Weitere Informationen unter:

www.baubiologie-baldermann.de.


Leistungsfähig durch gesunden Schlaf ohne Elektrosmog


Am Anfang der Analyse steht eine Elektrosmog-Untersuchung durch einen Baubiologen. Auf Wunsch beschränkt sich die nur auf Ihren Schlafplatz.

Denn bis zu 80 Prozent der Belastung durch Elektrosmog kann durch einen Eingriff an diesem Ort vermieden werden! Die Werte werden durch einen Rutengang erfasst, protokolliert und bewertet. Die Bewertung findet nach den allgemein gültigen Empfehlungen der Baubiologie statt.

Dabei werden die verschiedenen Quellen ermittelt und es wird untersucht, ob sie vermeidbar oder reduzierbar sind, ob die Belastung durch Elektrosmog und andere Strahlen nur am Tag auftritt oder auch nachts vorhanden ist.


Denn vor allem im dritten Lebensabschnitt sind störungsfreie Nächte die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Im Schlaf sollten wir regenerieren können. Das gelingt aber nur, wenn die körpereigene Abwehr nicht unter Dauerbeschuss steht. Nach der Messung berate ich, als Baubiologe, wie Sie Ihre Elektrosmog-Belastung sinnvoll reduzieren könne, führe die Maßnahmen auf Wunsch durch und kontrolliere nach einigen Tagen das Ergebnis.






Warum ist Elektrosmog so gesundheitsschädlich?


Jedes Teil, das unter Spannung steht, baut um sich herum ein elektrisches Feld auf und zwar unabhängig davon, ob Strom fließt oder nicht. Jedes Kabel in der Wand, jedes Anschlusskabel zu den einzelnen Verbrauchern und fast jedes Elektrogerät. Gelangt unser Körper in den Bereich eines derartigen Feldes, koppeln auch wir uns an dieses Feld an und stehen selbst unter Spannung. Bei einem konstanten Feld ist das nicht weiter schlimm. Durch die 50-malige Umpolung in der Sekunde (50 Hz) aber muss sich unser Körper permanent auf andere Spannungsverhältnisse einstellen und genau hier entsteht der Stress.

Der Körper kommt nicht mehr zur Ruhe; selbst beim Schlafen nicht.


Achtung Funkwellen!


Ursache Elektromagnetischer Wellen (Funkwellen) außerhalb der Wohnung sind in der Regel Mobilfunk-Anlagen und andere Sender. Die Basisstation vom DECT- Haustelefon als Dauersender aber auch Computerfunknetze (W-LAN) sind häufige Störquellen innerhalb des Hauses. Handy und schnurlos Telefone belasten uns mit Strahlen dort, wo wir am empfindlichsten sind: am Kopf und nur wenige Zentimeter vom Gehirn entfernt. Gerade Kinder sind hier besonders gefährdet, denn auf Grund ihrer dünneren Schädeldecke, durch die Strahlung leichter eindringen kann und des sich noch entwickelnden Nervensystems sind sie einem noch viel größeren Risiko und Stress ausgesetzt als Erwachsene.



Die digitalisierten Signale gelten als besonders kritisch.

Digitalisiert heißt, dass das Funksignal zum "stottern" gebracht wird und kurze, starke Signalstöße erzeugt. Das ist wie bei einer Bohrmaschine. Wer schon mal versucht hat, mit der normalen Umdrehung ein Loch in den Beton zu bohren, weiß, wie anstrengend das ist. Mit einem Schlagbohrer gelingt das bei gleichem Kraftaufwand ganz leicht.

Digitalisierte Signale wirken wie ein Schlagbohrer in unserem Körper.

Wer sich sinnvoll schützen will, sollte Gespräche nur von einem Schnurtelefon führen und Mikrowellen-Herde, Babyfone, Radar und andere Sender aus seiner Umgebung verbannen.


Wichtigster Vorsorgetipp: messen.


Im Idealfall gilt: Vermeiden Sie Elektrosmog und schützen Sie sich durch Abstand oder durch Abschirmung vor Strahlungen. Meiner Erfahrung nach ist es entscheidend, dass am Schlafplatz als Daueraufenthaltsort die Belastung nachweisbar und deutlich reduziert wird. Wer die richtigen Maßnahmen dazu ermitteln will, für den führt an einer individuellen Bestandsaufnahme, Messung und Beratung kein Weg vorbei.

Mein wichtigster Vorsorgetipp lautet deshalb: messen. Als Baubiologe untersuche ich Schlaf- und Daueraufenthaltsorte mit einem Rutengang auf erhöhte Werte und zeige Ihnen, wie eine Reduktion zu erreichen ist.


Erst kennen lernen, dann entscheiden


Rufen Sie mich an und lernen Sie mich und meine Arbeitsweise in einer kostenlosen telefonischen Erstberatung kennen. Unter www.baubiologie-baldermann.de finden Sie auch weitere Informationen zu meiner Arbeitsweise. Danach entscheiden Sie, ob Sie ihren Schlafplatz in Zukunft wirkungsvoll gegen Elektrosmog und Erdstrahlen schützen wollen.


Absprechpartner für die Presse:

Karsten Baldermann
www.baubiologie-baldermann.de
E-Mail: info(at)baubiologe-baldermann.de
Telefon: (030) 39 03 41 53
Fax: (030) 39 03 41 54


Publiziert durch:

ADP Presseagentur
Postfach 28 03 44
13443 Berlin
Horst Horstmann
www.allgemeine-seniorenzeitung.de
Telefon: 030 40 50 19 25

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Datum: 20.09.2010 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Bauen & Wohnen


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.09.2010

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