adp Presseagentur stellt vor: Baubiologe und Rutengänger Karsten Baldermann buchen
Kleine Maßnahmen, große Wirkung
(IINews) -
Elektrische und magnetische Felder umgeben uns immer und überall – besonders in unseren Wohnungen. Radiowecker, Handy, Mobilfunksender, DECT-Haustelefone, selbst Stromleitungen, die unter dem Putz verlegt sind – sie alle strahlen rund um die Uhr in unserem direkten Lebensumfeld ab. Man kann die Felder und Wellen nicht sehen, aber mit elektrobiologischen Messmethoden dennoch zweifelsfrei nachweisen.
An der Frage, ob und wie die elektrischen und magnetischen Impulse das menschliche Wohlbefinden beeinflussen, scheiden sich seit je her die Geister. Karsten Baldermann hat die Suche nach den Antworten zu seinem Beruf gemacht. Er ist überzeugt: „Selbstverständlich haben elektrische und magnetische Impulse Einfluss auf den Organismus. Mehr noch: Auch natürliche Störzonen, hervorgerufen beispielsweise durch Wasseradern, Gesteinsbrüche und Verwerfungen, beeinflussen das Wohlbefinden von Mensch und Tier. Gerade dann, wenn die Strahlung im Schlaf auf uns einwirkt, denn dann benötigt der Körper eigentlich absolute, stimulationsfreie Ruhe.“ Seine Sicherheit bezieht der 43-jährige aus seiner beruflichen Praxis. „Insbesondere die gesundheitlichen Veränderungen bei betroffenen Personen nach einer erfolgreichen Sanierung sind für mich Beweis und Ansporn zugleich.“
Sanierung – darunter versteht Karsten Baldermann keinesfalls große bauliche Veränderungen. Er empfiehlt kleine, zielgerichtete Maßnahmen, wenn er auf der Suche nach Elektrosmog und Erdstrahlung fündig wird. „Ein Großteil der Belastung, mit der wir uns umgeben, ist ohnehin hausgemacht und kann bereits durch einfache Verhaltensweisen im Keim erstickt werden“, erklärt er. Zu den hausgemachten Quellen zählt vor allem die Funktechnologie. „In manchen Wohnungen finde ich neben einer Basisstation bis zu vier dauerfunkende Schnurlos-Telefone. In vielen Kinderzimmern und Heimbüros strahlen Funk-LAN-Router munter vor sich hin, obwohl ein kurzes Kabel die Verbindung zum Internet ebenso gut herstellen könnte“, berichtet er von den zwei häufigsten Kardinalfehlern.
Und was hilft gegen Strahlung, die von Außen in die Wohnung eindringt? „Der klassische Fall ist der Mobilfunksender in der Nachbarschaft. Der lässt sich nachts natürlich nicht einfach ausknipsen. Aber es gibt spezielle Gardinen, Tapeten und Wandfarben, mit denen man das Eindringen der Strahlung verhindern kann“, so Baldermann. Gleiches gilt in gewissem Maße auch für natürliche Stör- und Reizstrahlung. „Eine Wasserader kann man nicht abschalten. Stelle ich eine solche Störung fest, ist es in weit über 80 Prozent aller Fälle aber gar kein Problem, das Bett auf einen unbelasteten Platz im Schlafzimmer zu verschieben. Und in den wenigen Fällen, in denen das nicht möglich ist, kann man den Bettplatz mit einer abschirmenden Matte versehen und somit stimulationsfrei schlafen.“ Wichtig bei alledem sei allerdings, dass eine Sanierung und Abschirmung immer in Absprache mit einem erfahrenen Standortexperten durchgeführt wird. „Mein Grundsatz lautet: Keine Sanierung ohne abschließende Kontrollmessung! Denn es kann vorkommen, dass eine laienhaft durchgeführte Abschirmmaßnahme die messbare Belastung eher verstärkt denn abschwächt.“
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Datum: 12.08.2010 - 11:57 Uhr
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Freigabedatum: 12.08.2010
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