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Škoda Auto produziert 2024 weltweitüber 925.000 Fahrzeuge

ID: 2147750

(ots) - › Der tschechische Autohersteller konnte seine Produktion gegenüber 2023 um 4,2 Prozent erhöhen

› 2024 feierte eine Rekordzahl neuer und aufgewerteter Modelle Produktionsstart, zudem wurden die Vorbereitungen für den rein elektrischen Elroq und den Fahrzeugbau in Vietnam abgeschlossen

› Škoda Auto hat mehr als 280.000 Batteriesysteme für zahlreiche Modelle des Volkswagen-Konzerns sowie über eine Million Getriebe und fast 500.000 Motoren hergestellt

› In Indien hat Škoda Auto das neue Kompakt-SUV Kylaq eingeführt, das erste Modell der Marke im beliebten Segment von unter vier Meter Fahrzeuglänge

2024 hatŠkoda Auto in seinen weltweiten Werken über 925.000 Fahrzeuge gefertigt und damit gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Prozent zugelegt. Darüber hinaus hat das Unternehmen mehr als 280.000 Batteriesysteme für Modelle der Volkswagen Gruppe mit Elektro- und Plug-in-Hybridantrieb sowie über eine Million Getriebe und fast 500.000 Motoren produziert. Das Werk am Stammsitz in Mladá Boleslav trug mit mehr als 575.000 gefertigten Škoda Fahrzeugen zu diesem Erfolg bei. 2024 feierte eine Rekordzahl neuer und aufgewerteter Modelle Produktionsstart, darunter die Baureihen Scala, Kamiq, Kylaq, Octavia und Kodiaq. Zudem hat das Unternehmen seine internationalen Aktivitäten weiter gestärkt: Im indischen Werk Pune erhöhte es die Kapazitäten für das Kompakt-SUV Kylaq, das dritte Škoda Modell aus Indien für Indien. Zudem hat Škoda Auto die Vorbereitungen für denFahrzeugbau in Vietnam abgeschlossen und in Kasachstan mit der Montage des Kodiaq auf Basis von SKD-Bausätzen (semi knocked down) begonnen.

Andreas Dick,Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, erklärte: „Aus Produktionssicht war 2024 eines der herausforderndsten Jahre in der Unternehmensgeschichte von Škoda Auto. Dies lag in der Rekordzahl neuer Modelle, der Erweiterung unserer internationalen Produktionskapazitäten undder Optimierung unserer Herstellungsprozesse begründet. Ich möchte dem gesamten Produktions- und Logistik-Team für seine Hingabe und seine harte Arbeit danken, die ausschlaggebend waren, um diese Ergebnisse zu erreichen. Im vergangenen Jahr haben wir wichtige Schritte unternommen, um unsereWettbewerbsfähigkeit und Effizienz zu steigern, darunter die logistisch anspruchsvolle Verlagerung der Octavia-Produktion nach Kvasiny. Dadurch konnten wir freie Kapazitäten auf unserer einzigartigen flexiblen Montagelinie in Mladá Boleslav schaffen, auf der sowohl Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb als auch Elektrofahrzeuge entstehen können, und so den Weg für die Elroq-Baureihe frei machen.“





Fahrzeugproduktion in der Tschechischen Republik

DieŠkoda Auto Werke in der Tschechischen Republik machen weiterhin den größten Anteil an der weltweiten Fahrzeugproduktion der Marke aus. In Mladá Boleslav stieg die Produktionszahl im Vergleich zum Vorjahr auf 575.000 Fahrzeuge (+3,4 %), ein Teil der Octavia-Produktion des Bestsellers Octavia wurde nach Kvasiny verlagert (https://www.skoda-media.de/press/detail/4352/).

2024 liefen in Mladá Boleslav der Fabia, aufgewertete Versionen von Scala, Octavia und Kamiq sowie der rein elektrische Enyaq und das Enyaq Coupé vom Band. Trotz zunehmenden Wettbewerbs und einem branchenweiten Rückgang der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erfuhr der Enyaq großes Kundeninteresse. ŠkodaAuto hat im vergangenen Jahr fast 80.000 Exemplare gebaut.

Die Produktionslinie in Mladá Boleslav ist in der Volkswagen Gruppe einzigartig. Sie kann zur selben Zeit Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf der MQB-Plattform und Elektrofahrzeuge auf der MEB-Plattform herstellen. Diese Flexibilität steigert die Effizienz der Produktion und erlaubt es dem Werk, kurzfristig auf eine veränderte Nachfrage zu reagieren. Bis Ende 2024 wurden die Vorbereitungen für die Serienfertigung des neuen Elroq (https://www.skoda-media.de/pmappen/24015/) geschaffen, von dem täglich bis zu 600 Exemplare entstehen können.

Das Werk in Kvasiny feierte 2024 sein 90-jähriges Jubiläum und erzielte mit 248.000 produzierten Fahrzeugen ein ebenfalls starkes Ergebnis. Hier entstehen hauptsächlich die neue Kodiaq-Generation, der Karoq und seit kurzem auch der aufgewertete Octavia.

Produktion von Motoren, Getrieben und Batteriesystemen

Der Standort Mladá Boleslav ist auch ein wichtiger Komponentenhersteller. Im vergangenen Jahr entstanden dort fast 500.000 Motoren der effizienten Baureihe EA 211 und 355.000 manuelle Getriebe des Typs MQ 200. 2024 feierte Škoda Auto den Meilenstein von 125 Jahren Motorenentwicklung und -produktion (https://www.skoda-media.de/press/detail/4401/) mit insgesamt bis dato gefertigten 15 Millionen Motoren– ein Beweis für den Status als einer der ältesten noch produzierenden Motorenhersteller der Welt.

Darüber hinaus hat die erweiterte Produktionslinie in Mladá Boleslav 227.000 Traktionsbatterien für Fahrzeuge auf Basis der MEB-Plattform hervorgebracht. Diese kommen sowohl in Škoda Modellen als auch Fahrzeugen weiterer Marken der Volkswagen Gruppe wie Volkswagen, Audi, und SEAT/CUPRA zumEinsatz. Zusätzlich entstanden 53.600 Batterien für Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb. Im Dezember 2024 hat Škoda Auto den Meilenstein von einer Million Batteriesysteme (https://www.skoda-media.de/press/detail/4397/) seit 2019 erreicht.

Das CO2-neutrale Werk Vrchlabí feierte 2024 insgesamt 160 Jahre seit Produktionsbeginn und produzierte 710.600 Exemplare des 7-Gang-Automatikgetriebes des Typs DSG 200. Sie kommen sowohl in Škoda Fahrzeugen als auch Modellen weiterer Marken der Volkswagen Gruppe zum Einsatz.

Bedeutung und Produktion der Werke außerhalb Tschechiens

Škoda Auto leitet im Auftrag des Volkswagen Konzerns und seiner Marken das Geschäft in Indien. Das Land dient als zweiter Standort von Škoda außerhalb Europas und als künftiges Exportzentrum, um das Absatzpotenzial in Regionen wie ASEAN, dem Nahen Osten, Australien und Neuseeland zu nutzen.

2024 produzierteŠkoda Auto 32.800 Fahrzeuge in seinen zwei indischen Werken. Im Werk Pune baut der Hersteller die Modelle Slavia und Kushaq. Im Dezember 2024 begann dort zusätzlich die Produktion des komplett neuen Kompakt-SUV Kylaq (https://www.skoda-media.de/press/detail/4402/), wobei Škoda Auto gleichzeitig die Fertigungskapazität des Werks um 30 Prozent erhöhte. Der Kylaq soll in Indien bis 2026 jährliche Absatzzahlen von 100.000 Exemplaren erreichen. Das lokale Logistikzentrum bereitet CKD-Bausätze (completely knocked-down) der Modelle Slavia und Kushaq vor, die exportiert und in einem neugebauten Werk in Vietnam montiert werden. Unterdessen wurde im vergangenen Jahr die Produktion des SUV-Modells Kodiaq im Werk Chhatrapati Sambhajinagar, dem früheren Aurangabad, fortgesetzt.

Seit Dezember 2023 entsteht im Volkswagen Konzernwerk Bratislava in der Slowakei die neue Generation des Superb. 2024 verließen 54.500 Einheiten dieses Modells die Fertigungslinie. Die Entwicklung des Superb und seines Schwestermodells Volkswagen Passat lag als Teil des Projekts Beta+ in der Verantwortung von Škoda.

In China wurdenŠkoda Fahrzeuge in Changsha, Ningbo und Nanjing gebaut. 2024 umfasste das Portfolio die Modelle Octavia, Octavia Pro, Kamiq, Kamiq GT, Karoq, Kodiaq und Superb; das Produktionsvolumen belief sich auf 15.200 Fahrzeuge.

In Solomonovo in der Ukraine ging die Montage des Kompakt-SUV Karoq weiter.

Škoda Auto baut seine globale Präsenz aus und setzt damit die Internationalisierung fort

Im Verlauf des Jahres 2024 erfolgten in Vietnam– einem der dynamischsten Märkte der ASEAN-Region – umfangreiche Vorbereitungen auf die Montage der Modelle Slavia und Kushaq auf der Basis der aus Indien gelieferten Knocked-down-Bausätze. Die Serienfertigung des Kushaq soll im ersten Quartal dieses Jahres starten. Vietnam wird zudem als Brücke in weitere ASEAN-Staaten fungieren.

In Kasachstan begann 2024 die Fertigung von Fahrzeugen der Modellreihen Kodiaq, Octavia und Karoq aus Semi-knocked-down-Bausätzen (SKD). Seit dem Wiedereintritt von Škoda in diesen Markt entstanden dort 1.400 Fahrzeuge der Marke. Für 2025 plant das Unternehmen, die lokale SKD-Montage zu vergrößern und das Programm auf zusätzlich Modelle wie Kamiq, Superb, die neue Generation des Kodiaq und den überarbeiteten Octavia auszuweiten.

Pressekontakt:

Christof Birringer
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 6150 133 120
E-Mail: christof.birringer(at)skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser(at)skoda-auto.de


Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 23.01.2025 - 12:01 Uhr
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