Security Management jetzt mit aktiver Qualitätssteuerung
(IINews) - Das Beratungshaus ITSM Consulting AG hat die klassischen
Vorgehensweisen beim Security Management konzeptionell
durch eine Qualitätskomponente erweitert. Sie beruht auf
einer eigenen Methodik, mit der IT-Organisationen die
Qualität der Security-Maßnahmen praxisgerecht definieren und
objektiv messen können. Wesentlicher Bestandteil dieses
bislang einzigartigen Bewertungs- und Steuerungssystems ist
der „IT-Quality-Index“. Über ihn erfahren die IT-
Verantwortlichen präzise, welche Stärken und Schwächen sich
in der Security-Infrastruktur befinden.
So werden darüber die Sicherheitsleitlinien kontinuierlich auf
ihre Aktualität geprüft und im Bedarfsfall entsprechend der
Schutzbedürfnisse des Business überarbeitet. Gleichzeitig
sorgt der integrierte Quality-Index für eine umfassende
Transparenz bei den Business-Nutzern für alle Services. Um
dies zu erreichen, werden die Informationsflüsse adäquat in
der Organisation verankert.
Einen wesentlichen Nutzen generiert der IT-Quality-Ansatz
auch für das Risikomanagement. Er berücksichtigt den
sinnvollen Einsatz von Standardverfahren wie etwa die Fault-
Tree- und Business-Impact-Analyse zur systematischen
Untersuchung von Risiken in der Serviceerbringung. Die
abgeleiteten Korrektur- und Schutzmaßnahmen können dabei
individuell nach wirtschaftlichen Kriterien ausgewählt werden.
Außerdem richtet die Methode ein großes Augenmerk darauf,
die Risiken auch im Kontext einzelner Services und der
Service-Erbringung samt ihrer gegenseitigen Abhängigkeiten
zu berücksichtigen. Der Quality-Index greift hierbei zur
Risikobewertung auf eine mit den notwendigen Informationen
ausgestattete Konfigurationsmanagement-Datenbank zu und
führt umfassende Risikoanalysen durch.
Nicht zuletzt berücksichtigt die IT-Quality-orientierte Security-
Methode auch das Business Continuity Management und
bindet die Sicherheitsanforderungen unmittelbar in die
Change-Management-Prozesse ein. Zusätzlich unterstützen
spezielle und nach Zielgruppen differenzierte Reports für
einen jederzeitigen Ãœberblick der Security-Situation. Zur
umfassenden Transparenz gehört auch die Etablierung von
Verfahren, um die relevanten Informationen allen Beteiligten
zugänglich zu machen und sie kontinuierlich auf einem
aktuellen Stand zu halten.
Hintergrund dieser Lösung ist, dass die Unternehmen
üblicherweise organisatorisch und technisch eine hohe
Veränderungsdynamik aufweisen. „Damit geht zwangsläufig
einher, dass auch das Security Management fortlaufend mit
neuen Anforderungen konfrontiert wird“, erläutert Frank
Zielke, Vorstand des Beratungshauses. Infolge knapper
Ressourcen oder anderer Projektprioritäten würden diese
sicherheitstechnischen Erfordernisse jedoch nicht parallel
umgesetzt oder nicht einmal erfasst werden, so dass
unbemerkt gravierende Sicherheitslücken entstehen könnten.
„Notwendig sind deshalb Methoden für ein aktives Security
Management, das auf definierte Qualitätsmaßstäbe
ausgerichtet ist und dadurch ein jederzeit
anforderungsgerechtes Sicherheitslevel gewährleistet.
Herkömmliche Ansätze können diesem Anspruch jedoch meist
nicht ausreichend gerecht werden, weil ihnen die aktive und
qualitätsorientierte Steuerungsmethodik fehlt“, betont der
Consultant.
Bereitgestellt von Benutzer: AgenturDenkfabrik
Datum: 22.10.2013 - 14:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 966702
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Robin Heinrich
Stadt:
50354 Hürth
Telefon: 02233 6117-75
Kategorie:
Internet
Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.10.2013
Dieser Fachartikel wurde bisher 76 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Security Management jetzt mit aktiver Qualitätssteuerung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Robin Heinrich (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).