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Enterprise Mobility Management ist für Unternehmen noch ein Problemfeld

ID: 936770

(IINews) - Mit dem unternehmensweiten Management der mobilen
Endgeräte stehen die Firmen aus eigener Sicht vor einem
anspruchsvollen Unterfangen. Vor allem Sicherheitsfragen und
die Integration in die zentrale IT erzeugen nach einer
Erhebung im Auftrag der msg services ag bei vielen
Verantwortlichen Sorgenfalten auf der Stirn. Diese
Herausforderung wiegt umso schwerer, da hierfür in vielen
Fällen noch keine klaren Strategien bestehen. Außerdem
mangelt es meistens an den notwendigen Ressourcen.

Dass es sich bei dem Enterprise Mobility Management (EMM)
kaum um triviale Angelegenheiten handeln wird, davon ist die
große Mehrheit der über 100 befragten Unternehmen
überzeugt. So urteilen 44 Prozent in einer generellen
Einschätzung, dass sie damit Neuland mit vermutlich
gefährlichen Stolperfallen betreten, während in jedem fünften
Fall die großen Herausforderungen bei diesem Thema erst
noch erwartet werden. Manche wie ein Viertel der IT- oder
EMM-Verantwortlichen wollen sich jedoch auf kritische
Wertungen gar nicht erst einlassen. Für sie bestehen faktische
Zwänge, denen sie sich widmen müssen.

Genau hier hakt es jedoch in der Praxis. Denn die Frage, ob
eine Strategie für die unternehmensweiten Einsatzprinzipien
und das Management mobiler Endgeräte besteht, kann nur
jeder Siebte mit einem klaren „Ja“ beantworten. In weiteren
19 Prozent der Unternehmen sind sie teilweise definiert, beim
großen Rest von zwei Dritteln haben EMM-Konzepte jedoch das
Planungsstadium noch nicht überschritten oder sind sogar
noch nicht einmal soweit.

„Dieses Ergebnis deckt sich mit unseren
Beratungserfahrungen“, erklärt Bernhard Allwang,
Geschäftsführer msg netzwerkservice gmbh und Bereichsleiter
Communications & Purchase bei der msg services ag, zeigt
aber auch gleichzeitig Verständnis für das zögerliche Verhalten




vieler Unternehmen. „Der Mobility-Trend hat sich sehr
dynamisch entwickelt und der IT relativ kurzfristig ein
zusätzliches und sehr komplexes Aufgabenfeld zugewiesen“,
beschreibt er die Situation. „Plötzlich mussten neue
Kompetenzen aufgebaut, Prioritäten neu definiert und
Prozesse in der IT-Organisation verändert werden“, skizziert
Allwang die Konsequenzen.

So wurden tatsächlich erst in jedem vierten Unternehmen die
notwendigen fachlichen Ressourcen aufgebaut. Stattdessen
planen die meisten, zumindest teilweise auf externe
Unterstützung zurückzugreifen, um den neuen
Herausforderungen zu begegnen. Sie werden von den
Befragten vor allem im Bereich der mobilen Sicherheit, der
Integration in die interne IT-Infrastruktur und in der
Bereitstellung von mobilen Anwendungen gesehen. Aber auch
das Device-Management wird von fast 60 Prozent zu den
Kernproblemen gezählt. Der Support für mobile User und die
Entwicklung von Apps hingegen macht deutlich weniger
Unternehmen sorgen, dies gilt auch für die Governance-
Ausrichtung beim Enterprise Mobility Management.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber msg services
Die msg services ag versteht sich als IT-Provider und
Technologie-Enabler mit der Zielsetzung, die IT in einer Weise
gestalten, dass sie einen messbaren Beitrag zum
Unternehmenserfolg leistet. Sie ist mit ihren rund 160
Mitarbeitern an 8 Standorten vertreten und erzielte 2011 einen
Jahresumsatz von über 20 Mio. Euro. Zum Leistungsumfang
gehören ein bedarfsgerechtes Portfolio an Consulting-Angeboten
(IT-Architektur, Technologie, Service-Management,
Systemlösungen) und IT-Services (Full Outsourcing, Application
Management, Hosting, Cloud Computing) sowie Communication-
Lösungen. Der Dienstleister verfügt über zahlreiche
Qualitätszertifizierungen. www.msg-services.de



PresseKontakt / Agentur:

denkfabrik groupcom GmbH
Robin Heinrich
Pastoratstraße 6
50354 Hürth
02233 6117-75
robin.heinrich(at)denkfabrik-group.com
www.denkfabrik-group.com



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Datum: 02.09.2013 - 13:06 Uhr
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Freigabedatum: 02.09.2013

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