Bundesministerium des Innern und Deutsche Bahn vereinbaren 6-Jahres-Programm zum Ausbau der Videoüberwachung an Bahnhöfen
Bundesministerium des Innern und Deutsche Bahn vereinbaren 6-Jahres-Programm zum Ausbau der Videoüberwachung an Bahnhöfen
(pressrelations) -
- Dr. Hans-Peter Friedrich: "Die bewährte vertrauensvolle Zusammenarbeit wird fortgeführt."
- Dr. Rüdiger Grube: "Wir machen unsere Bahnhöfe jetzt noch sicherer."
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich: "Die bewährte vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Bundespolizei und der Deutschen Bahn AG wird fortgeführt. Diese Vereinbarung leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern."
Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: "Auch wenn unsere Züge und Bahnhöfe bereits sichere Orte sind: Wir wollen noch mehr in die Sicherheit unserer Reisenden investieren und ihr Sicherheitsgefühl weiter verstärken."
Bei der DB liegt der Schwerpunkt auf der Videobeobachtung, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Die Bundespolizei verantwortet die Videoüberwachung sowie die Aufzeichnung und Auswertung der Bilder. Sie setzt die Videotechnik zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit auf dem Gebiet der Bahnanlagen und zur Strafverfolgung ein.
Die Installation der neuen Videotechnik wird von der Bundespolizei und der Deutschen Bahn gemeinsam geplant. Die konkrete Umsetzung des Programms erarbeiten DB und Bundespolizei in den kommenden Monaten gemeinsam. Die dafür infrage kommenden Bahnhöfe werden derzeit gemeinsam anhand polizeilicher und bahnbetrieblicher Kriterien ausgewählt und anschließend priorisiert und projektiert.
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Datum: 30.08.2013 - 11:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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