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Emissionshaus Thomas Filor: Offene Immobilienfonds als Sachwertalternative?

ID: 925632

(IINews) - Magdeburg, 13.08.2013. Die meisten Bürger in Deutschland
sind sich derzeit bewusst, dass „klassische“ Sparprodukte nur
magere Zinsen abwerfen. Anleihen, das Sparbuch,
Festgeldanlagen - sie alle bieten seit einigen Jahren kaum
akzeptable Verzinsungen und glaubt man den Experten, geht
dies auch so weiter. Schließlich will die Europäische
Zentralbank den Markt weiterhin mit günstigem Geld
versorgen. Der deutsche Immobilienmarkt dagegen boomt,
bietet also in unterschiedlichste Richtungen interessante
Anlagemöglichkeiten. Hiervon profitieren in letzter Zeit auch
wieder offene Immobilienfonds, obwohl diese zuletzt wegen
geringer Verzinsungen und den Rückgabebeschränkungen ins
Gerede kamen. Wir erinnern uns: früher konnte man seinen
offenen Immobilienfonds ganz oder teilweise banktäglich
zurückgeben, sprich verkaufen. Zuletzt ging dies nur noch bei
einer Handvoll Anbieter.

Am 22. Juli wurden die Regeln für die Rückgabe von Anteilen
an den Fonds zum zweiten Mal in diesem Jahr geändert. Neu-
Investoren kommen seither nur noch unter eng begrenzten
Bedingungen an ihr Geld. Der offene Immobilienfonds ist in
der Wahrnehmung vieler Fachleute eher ein „geschlossenes
Produkt“. Indes: Die Kritik - beispielsweise aus der Presse -
scheint beim Anleger oder Sparer nicht anzukommen: Die
erste Verschärfung der Bestimmungen zu Jahresanfang
konnte diese nämlich nicht abschrecken, weiterhin Anteile von
offenen Immobilienfonds zu kaufen. Obwohl die Rückgabe
der Anteile bereits seit Jahresanfang erschwert ist, investierten
Anleger in den ersten fünf Monaten, dem Fondsverband BVI
zufolge, unter dem Strich 2,1 Milliarden Euro neu in offene
Immobilienfonds. Aus Aktienfonds und Geldmarktfonds zogen
sie hingegen Geld ab.

Die offenen Immobilienfonds scheinen also vom aktuellen
Mangel an Anlagealternativen bzw. vom positiven




Immobilienimage zu profitieren. Experten zufolge wird die
Nachfrage anhalten. Doch auch geschlossene
Immobilienfonds oder Unternehmensbeteiligungen wie die
des Emissionshauses Filor besitzen klare Vorteile: Denn, wenn
Anleger keine eigene Immobilie kaufen oder bauen können
oder möchten, stellen diese interessante Anlage-Alternativen
dar. Auch hier handelt es sich um eine Sachwertanlage, da die
Fondsgesellschaft in die Entwicklung von Immobilien
investiert. Die Investoren profitieren also von dem Vorteil,
dass sie indirekt am lukrativen Immobiliengeschäft
profitieren.

Das Emissionshaus Filor betreut dabei zahlreiche
Beteiligungen und leistet die versprochenen Renditen. Die
Lagen, auf die sich das Magdeburger Immobilien-
Unternehmen spezialisiert hat, nehmen dabei Einfluss auf die
Rendite. Denn florierende, wachstumsstarke ostdeutschen
Städte bilden dabei die Kernkompetenz des Emissionshauses
Filor. Seit kurzem wird zudem das Project InCasa umgesetzt.
Von nun an ist also auch die deutsche Hauptstadt Teil des
angebotenen Portfolios.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Emissionshaus Filor ist Spezialist für denkmalgerechte
Sanierungen von Wohnimmobilien. Seit rund 16 Jahren gelingt es
dem Unternehmen mit Sitz in Magdeburg, kulturhistorisch
bedeutsame Immobilien zu erhalten und sie für Wohnzwecke zu
erschließen. Ein weiterer Bereich ist die Schaffung von neuen,
hochwertigen Wohnungen an gefragten Standorten.





Leseranfragen:

Emissionshaus Filor
Hegelstraße 36
39104 Magdeburg
Telefon: 0391 - 53 64 5-400
Telefax: 0391 - 53 64 5-409
E-Mail: info(at)eh-filor.de
Internet: http://www.eh-filor.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Filor
Datum: 13.08.2013 - 09:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 925632
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Emissionshaus Filor
Stadt:

Magdeburg


Telefon: 0391 - 53 64 5-400

Kategorie:

Geldanlage


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

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