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Hotelbuchungsportale: Provisionen von 10% bis 50%

ID: 887002

Aktiv nicht passiv Handel. Hotelbucher und Hoteliers haben es in der Hand

(IINews) - Die Aufregung um die Provisionserhöhungen durch HRS und seiner Portalfamilie und tiscover.com haben sich gelegt. Die Zahl der Protestschreiben ist zwar merklich zurück gegangen. Doch der Vertrieb über Hotelbuchungsportale wird nicht günstiger. Bei booking.com werden zeitweise bis zu 50 Prozent an Buchungskommssionen gezahlt. Dies berichten einige Hoteliers immer noch.
15 Prozent Provision bei Hotelbuchungsportalen gelten als Marktdurchschnitt. Dass es weitaus teurer kommen kann, ist bekannt, aber nicht immer in den Köpfen der Hoteliers präsent. Bei booking.com, das als eines der teuersten Buchungsportale gilt, eine Basiskomission, die je nach Stadt/Destination unterschiedlich ist. Hinzu kommen weitere Kommissionsstufen,damit man in der Auflistung besser platziert wird, so ein Hotelier.

„Darüber hinaus kann auch jedes Hotel seine einzelne Position verbessern, in dem man die Kommission einfach erhöht. In einigen Städten ist das zum Teil an manchen Tagen so ‚krass’, dass die Hotels dann bis zu 50 Prozent Kommissionen bezahlen“, berichteten renommierte Hoteliers.
Günstigste Buchungsportale gegenüber der 15% Standartlösung ist ehotel.de – hier werden je Hotelbuchung zehn Prozent (plus Mehrwertsteuer) fällig. Bei hotels.com (Expedia) gelten ebenso wie in der HRS-Gruppe 15 Prozent – „inklusive Allem, außer externe Verlinkungen. Diese lässt man sich wiederum teuer bezahlen. Speispiel hierfür ist Holidaycheck. Günstiger sind dagegen Listungsportale wie www.onlineimhotel.com Provisionen fallen hier keine an, dagegen eine Jahresgebühr die sich nach Paket und Dienstleistung richtet. Das neue Hotelmarketing, Google Hotelfinder, rechnet dagegen pro klick ab. Fällig je Klick eine Provision von 0,2 Prozent von der angefragten Summe (Hotelrate mal Anzahl angefragter Hotelübernachtungen). Daher muss man diese Kosten als Marketingbudget einplanen die schnell aus dem Ruder laufen können nicht aber den Eigenvertrieb stärken. Hinzu kommen Kulturabgabe (Bettensteuer) Wiedereinführung der Mehrwertsteuer. Website Agenturen Ratenparität und weiteres. Aber offenbar scheinen einige Hoteliers den Einstieg aus dem Ausstieg aus dem was Sie selber ärgert einfach nicht zu finden. Letztlich ist der Hotelier der es in der Hand hat etwas zu ändern auch gegen die Panikmache der großen Hotelportale. Sie müssen es nur endlich begreifen und die Spielregeln ändern.





Aber auch Hotelgäste können hier eine Kehrtwende einläuten. Man kann die teuren Buchungsportale boykottieren und seine Buchungen direkt über die Portale buchen die keine Provisionen verlangen oder über die hoteleigene Seite buchen.

Man kann auch zum Beispiel über www.onlineimhotel.com sich sein Hotel suchen lassen. Auch so kann der Reisende die hohen Provisionen umgehen. Hier hat der Gast es wiederum in der Hand um sein Hotel günstig zu buchen.

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Bereitgestellt von Benutzer: georgm
Datum: 09.06.2013 - 23:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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