Indikationen für eine intensivmedizinische Versorgung

Ein Patient mit einer Erkrankung, die in ihrer Schwere eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich macht, muss sich auf diese verlassen können. Gleichzeitig gilt es, diesen Patienten ein Höchstmaß an Wohlbefinden möglich zu machen. Hierzu gehört, dass sie weiterhin in ihrem festen Umfeld bleiben können. Das ermöglicht die ambulante Intensivpflege. Medizinische Pflege und ein liebevolles Miteinander gehen hier Hand in Hand. Bei welchen Krankheitsbildern eine solche Pflege möglich ist, erklärt der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg.

(IINews) - Umfassende Versorgungsleistungen

Besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen und Behinderungen sind die Patienten dankbar, wenn sie eine stabile Umgebung, begleitet von ihren nächsten Angehörigen, vorfinden. Eine Intensivpflege kann bei vielen Krankheitsfällen durchgeführt werden. Geschultes Personal versorgt mit den medizinisch notwendigen Leistungen und bezieht hierbei die auch wichtige soziale Komponente mit ein. Neben der Überwachung der Beatmungstherapie, der Übernahme der Grund- und Behandlungspflege und weiteren Dienstleistungen übernimmt ein Intensivpflegedienst alle notwendigen Versorgungsleistungen bei folgenden Krankheitsbildern:

- Unfallerkrankungen
- Hypoxische Hirnschädigungen: Wachkoma, Koma, apallisches Syndrom
- Hirnorganische Schädigungen
- Apoplex (Schlaganfall)
- COPD und andere Lungenerkrankungen
- Gendefekte und Stoffwechselerkrankungen, z. B. Morbus Pompe oder Mukoviszidose
- Hohe Querschnitte
- Muskeldystrophie/Muskelatrophie
- Neuromuskuläre Erkrankungen wie beispielsweise ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) oder MS (Multiple Sklerose)
- Versorgung tracheotomierter Patienten
- Bei Tumorerkrankungen
- Nichtinvasive (Maskenbeatmung) / invasive Beatmung

Für ausführliche Informationen steht der Intensivpflegedienst L&W aus Planegg jederzeit zur Verfügung.

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Datum: 21.01.2013 - 11:22 Uhr
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