Mit einem Fondssparplan zum Vermögen
Wer Geld anlegen möchte, sollte sich vorher genau informieren. Bewährt hat sich der Fondssparplan, der eine gute Alternative für Privatanleger ist.
(IINews) - Viele Verbraucher meinen, die Geldanlage lohnt sich erst ab einem
bestimmten Betrag. Hohe Zinserträge können Privatanleger, die
gerade erst mit dem Ansparen ihres Kapitals beginnen, natürlich nicht
erwarten. Aber zumindest können sie im Laufe der Zeit gesehen ein
stattliches Kapital ansparen, wenn sie kontinuierlich investieren und
sich von den marktüblichen Schwankungen nicht irritieren lassen.
Langfristig hat sich ein Fondssparplan als hervorragende Alternative
zur Vermögensbildung für Privatanleger erwiesen. Wer sein Erspartes
in einem Fondssparplan investiert braucht sich in der Regel keine
allzu großen Sorgen zu machen. Denn in Wertpapierfonds ist das
Risiko möglichst breit auf diverse Einzelwerte verstreut, so dass ihn
die Kursschwankungen an der Börse nicht nervös zu machen
brauchen. Im Gegenteil profitiert der langfristig orientierte
Privatanleger sogar davon, wenn die Kurse einmal tatsächlich in den
Keller rutschen. Er bekommt dann nämlich mehr Fondsanteile für sein
Geld und profitiert umso mehr beim nächsten Kurssprung nach oben.
Weitere Informationen auf: http://www.honorar-
company.de/privatanleger.html
Dieser Effekt nennt sich Cost-Average-Effekt. In erster Linie
profitieren davon Anleger, die über einen zeitlichen Horizont von
Jahren oder Jahrzehnten denken. Denn je länger sie investieren, umso
mehr nähert sich der Kurs, bei dem der Privatanleger die Fondsanteile
kauft, einem Durchschnittswert an. Dadurch ist er schon im Vorteil,
wenn der Kurs nur geringfügig über dem Durchschnittswert liegt.
Entscheidend für den Erfolg der Geldanlage ist also, die angesparten
Anteile zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen.
Wie funktioniert ein Fondssparplan?
Ein Fondssparplan funktioniert im Endeffekt nicht anders als jeder
andere Sparplan: Der Kunde spart monatlich oder vierteljährlich einen
bestimmten Betrag, für den er entsprechende Anteile des
ausgewählten Fonds erwirbt. Obwohl das Risiko beim Investieren in
Fonds relativ gering ist, weil das Kapital schon breit auf verschiedene
Einzeltitel gestreut ist, lohnt sich auch bei einem Fondssparplan das
Aufteilen des Kapitals in Fonds mit verschiedenen Zielen.
Mögliche Alternativen zum Aktienfonds sind Rentenfonds oder
Rohstofffonds. Doch welche Anlagen sind bei inflatorischen
Tendenzen sinnvoll? Das Splitting der Anlage ist bei einem
monatlichen Anlagebetrag von insgesamt 50 Euro möglich. Welche
Anlageformen am meisten Sinn machen, sollte der Kunde aber am
besten mit seinem Honorarberater von der Honorar Company
besprechen. Denn Anteile, die nach dem 1. Januar 2009 gekauft
wurden, unterliegen der Abgeltungssteuer. Steuerliche Aspekte der
aktiven Gestaltung der Abgeltungssteuer, sollte der Privatanleger bei
einem Fondssparplan nicht außer Acht lassen.
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Honorar Company
Joachim Wehnsen
Postfach 1273
25535 Brunsbüttel
Fon 04852 835 4074
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Datum: 19.08.2012 - 20:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Geldanlage
Meldungsart: PresseMitteilung
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