Dokumente schnell scannen
Wir leben in einer Zeit, in der der technische Fortschritt sehr wichtig ist. Daten will man meistens aus verschiedenen Gründen digital aufbewahren. In diesem Artikel geht es um Dokumentenscanner.
(IINews) - In der Welt des immerwährenden technischen Fortschritts wird immer weniger mit Papier gearbeitet. Alles muss digital sein - doch diese Entwicklung hat auch Vorteile: es können keine Dokumente verloren gehen, die Schrift wird nie unleserlich, man kann beliebig viele Exemplare an beliebig viele Personen weitergeben, man kann unendlich viele Dokumente "lagern" ohne viel Platz zu benötigen und so weiter. Doch bei all diesen Vorteilen gibt es immer noch eine Frage: wie kommt man dahin, wenn man bis heute noch mit Papier gearbeitet hat?
Ganz ohne Aufwand geht es natürlich nicht, aber einige technische Erfindungen können die Arbeit erheblich erleichtern und man benötigt nicht mal eine Ausbildung dafür. In vielen Einrichtungen stehen sie in den Büros oder auf den Fluren. Einige passen auf den Schreibtisch, andere benötigen sogar einen extra Raum - die Dokumentenscanner. Diese Maschienen sind einen Erfindung die das Digitalisieren von Dokumenten in blitzesschnelle erledigen, ohne das wir uns dabei körperlich anstrengen müssen. Überall wo Verwaltungsarbeit geleistet wird, sind Dokumentenscanner ein fester Bestandteil am Arbeitsplatz. Es gibt sie als Durchzugs- oder Einzugsscanner. Durchzugsscanner sind die kleinere Ausführung und haben meist auf dem Schreibtisch platz. Die Einzugsscanner werden hauptsächlich in Multifunktionsgeräten integriert.
Die meisten Scanner verfügen über zwei CCD-Sensoren-Leisten und sind somit in der Lage die Vorder- und Rückseite von Dokumenten gleichzeitig zu erfassen. Die Leistung der einzelnen Geräte ist abhängig vom Verwendungszweck. Der typische Durchzugsscanner ist in der Regel in der Lage 25 DIN-A4 Seiten pro Minute zu scannen. Hochleistungsscanner dagegen schaffen bis zu 500 Seiten pro Minute.
Dokumentenscanner sind mit den einzelnen Rechnern verbunden. Diese benötigen ein Programm, um die gescannten Dokumente verwalten zu können. Daher werden die Dokumente nicht nur gescannt, sondern gleichzeitig auf einen Mikrofilm fotografiert und mit Hilfe einer Texterkennungssoftware extrahiert. Somit kann das eingescannte Dokument als Solches auf dem Bildschirm erkannt werden und man kann weiter damit arbeiten.
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Datum: 28.04.2012 - 22:26 Uhr
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Jan Staudinger (Nachricht senden)
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