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Artgerechtes Revier für Stubentiger

ID: 621982

Tierversicherung AGILA erläutert natürliche Bedürfnisse von Ka

(IINews) - Ob Katzen ins Haus gehören oder regelmäßig Auslauf brauchen, diskutieren Halter von jeher. Doch vielen Großstadtbewohnern stellt sich diese Frage erst gar nicht, denn aufgrund mangelnder Möglichkeiten für Streifzüge in der Natur verbringen ihre Samtpfoten die meiste Zeit in der Wohnung. Damit sich die Stubentiger hier auch wohlfühlen, brauchen sie ein für ihre Bedürfnisse geeignetes Terrain. Denn obwohl Menschen Katzen schon seit Tausenden von Jahren als Haustiere halten, haben die stolzen Tiere viele ihrer ursprünglichen und wildtierhaften Verhaltensweisen beibehalten und leben diese in der Wohnung aus. Tierversicherung AGILA erläutert sie und erklärt, wie Besitzer am besten darauf eingehen. Lesen Sie mehr zur Tierversicherung AGILA unter www.agila.de

Wenn Katzen kratzen

Zu den Urinstinkten jeder Katze gehört das regelmäßige Schärfen der Krallen. Diese dienen den in der Natur lebenden Katzen als Jagdwaffe und müssten immer einsatzbereit sein. Gleichzeitig markiert das Tier mit dieser Tätigkeit sein Revier, und zwar optisch, durch die sichtbaren Kratzspuren, sowie durch den Duft aus den Drüsen, die sich zwischen den Ballen der Vorderpfoten befinden. Auch reine Stubentiger, die mittlerweile keine Beute jagen, folgen diesem Instinkt. Damit sie dies nicht an Möbeln tun, sollten Halter in der Wohnung geeignete Kratzbretter und -bäume aufstellen. Dabei spielt Stabilität eine wichtige Rolle, denn wackelige Utensilien meiden die Samtpfoten.

Verscharren der Exkremente

Jeder Halter weiß, dass Katzen ihren Kot vergraben. Aus diesem Grund gelten sie als besonders reinliche Tiere. Dieses Verhalten hat jedoch keine hygienischen Gründe, sondern dient vielmehr als Geste der Unterordnung. Vergrabener Kot und Urin verbreiten keinen Geruch und provozieren somit auch keine Artgenossen. Nur dominante Kater lassen ihre Exkremente offen liegen, um anderen Vierbeinern zu signalisieren, dass es sich um ihr Revier handelt.




Auch Katzen, die in Wohnungen leben, haben das Bedürfnis, ihre Ausscheidungen zu verscharren. Damit signalisieren sie dem Menschen ihre Unterordnung. Aus diesem Grund erweist sich die Wahl der richtigen Katzenstreu als entscheidend. Tierversicherung AGILA empfiehlt rieselig-feinkörnige Streu, um dem Tier das Scharren zu erleichtern. Damit die Samtpfoten ihre Exkremente problemlos vergraben können, sollte die Toilette ausreichend Platz bieten. Handelsübliche Exemplare fallen oft zu klein aus, Deckel schränken das Tier noch zusätzlich ein. Als optimal erweisen sich Toiletten, die diagonal ungefähr der doppelten Körperlänge der Katze (ohne Schwanz) entsprechen.

Für Sicherheit sorgen

Da Stubentiger als von Natur aus neugierig gelten und in ihrem Revier gern auf Erkundungstour gehen, lauern in jeder Wohnung zahlreiche Gefahren. So kann sich bereits ein gekipptes Fenster zur Falle entwickeln, wenn die Katze versucht hinauszuschlüpfen und sich im schmalen Schlitz einklemmt. Um dies zu vermeiden, sollten Halter handelsübliche Kippfenstersicherungen einbauen oder die Fenster komplett öffnen. Katzengitter verhindern das Hinausfallen des Vierbeiners. Balkone ermöglichen den Gang an die frische Luft, doch auch hier empfiehlt Tierversicherung AGILA zum Schutz ein Katzennetz anzubringen. Auch bei Zimmerpflanzen gilt es aufzupassen, denn einige von ihnen, wie zum Beispiel Alpenveilchen oder Weihnachtssterne, erweisen sich für Katzen als giftig. Gleiches gilt für Medikamente oder Putzmittel: Halter sollten diese so deponieren, dass sie für den Vierbeiner unerreichbar bleiben, rät die Tierversicherung AGILA.
Trotz aller Vorsicht lassen sich nicht immer alle Gefahrenquellen beseitigen. Sollte sich der Stubentiger doch einmal im Haushalt verletzen und ein Tierarztbesuch notwendig werden, übernimmt die Tierversicherung AGILA im Rahmen des Tierkrankenschutzes die Tierarztrechnungen. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter www.agila.de sowie unter der Servicehotline 0511-71280383. Zusätzlich haben alle Tierfreunde unter www.facebook.com/AGILA.Welt die Möglichkeit, sich gegenseitig zum Thema Katzen und Hunde auszutauschen.





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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Kurzprofil AGILA Haustierversicherung AG
Im Jahr 1994 gegründet, entwickelte sich die AGILA Haustierversicherung AG zu einer der größten Tierversicherungen auf dem deutschen und österreichischen Markt. Dabei steht die Tierversicherung Haltern und Ärzten gleichermaßen als aktiver Partner zur Seite. Zu den Produkten zählen eine Tierkrankenversicherung, eine Katzen- und Hunde-OP-Versicherung sowie eine Hundehaftpflichtversicherung. Derzeit versichert das Unternehmen ausschließlich Hunde und Katzen, dabei schließt die AGILA Haustierversicherung AG jedoch keine Rasse aus. Das Unternehmen vertreibt die Produkte über die firmeneigene Webseite und Versicherungsmakler sowie über ausgesuchte Tierarztpraxen und den Fachhandel. Alle Details finden Sie unter www.agila.de



PresseKontakt / Agentur:

Pressekontakt:
Borgmeier PR
Wioletta Januszewski, Petra Wilts
Lange Str. 112
27749 Delmenhorst
Tel: 04221/93 45-322/320
Fax: 04221/15 20 50
Mail: januszewski(at)borgmeier.de, wilts(at)borgmeier.de,
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Bereitgestellt von Benutzer: borgmeier
Datum: 23.04.2012 - 09:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frau Januszewski
Stadt:

27749 Delmenhorst


Telefon: 04221/9345-322

Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.04.2012

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