Tiefstes Mittelalter im 21. Jahrhundert
(IINews) - Michael Dunkel schrieb seine erschütternden Erfahrungen in
Tunesien in dem Buch „Der Teufel kochte tunesisch“ nieder.
Dies ist ein Buch über eine selbst erlebte, wahre Geschichte -
unglaublich, verwirrend und verstörend.
Wer glaubt, sich im Süden Tunesiens, losgelöst vom üblichen
Tourismus, alleine oder mit Hilfe von Einheimischen eine
Existenz aufbauen zu können, der hat vielleicht Glück mit
seinem Vorhaben oder erlebt das, was Michael Dunkel erleben
musste.
Hinter der vordergründigen Fassade von Modernität, Handy
und Laptop, Markenbekleidung und gespielter Weltoffenheit
verbirgt sich Aberglaube, Neid und Misstrauen und ein
gewisses Maß an Fundamentalismus.
Im Süden Tunesiens wird, keine 100 Meter von den
modernsten Hotels entfernt, mittelalterliches Mic-Mac, also
Zauberei betrieben. Alte Berberinnen, der schwarzen Magie
fähig, verdienen damit sehr viel Geld, um Nachbarn,
unliebsame Familienangehörige oder Touristen, wie der Autor
einer war, mit Flüchen oder Krankheiten zu belegen. Sie
arbeiten mit giftigen Pflanzen und Kräutern, besprechen
Menschen und tränken deren Kleidung in Gift.
Sie glauben, dies sei Humbug, Spinnerei und überzogen?
Lesen Sie dieses Buch und erleben sie, was heute noch alles
möglich ist.
Michael Dunkel hat nicht nur 40.000,- Euro verloren, sondern
fast sein Leben. Nur, weil er an die Beteuerungen eines
Einheimischen glaubte, in Tunesien sei das 21. Jahrhundert
angekommen und man könne mit gutem Willen, Anpassung
und Fleiß auch als Fremder dort leben und arbeiten.
Sollten Sie ihn dafür als naiv einstufen – vielen passiert dort
ähnliches - vielleicht nicht in dieser extremen Form.
Der Teufel kochte tunesisch
Roman nach einer wahren Begebenheit
Autor: Michael Dunkel
ISBN: 978-3-939-478-027
Preis: 14,90 €
Erschienen im Verlag Kern
http://www.verlag-kern.de/
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Datum: 06.04.2012 - 22:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 612511
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Ansprechpartner: Lisa Schwalme
Stadt:
Bayreuth
Kategorie:
Bücher & Lesen
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.04.2012
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