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MEINHARDT / NEUMANN: Deutschlandstipendium macht die Bildungspolitik sozial gerechter (22.09.2011)

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MEINHARDT / NEUMANN: Deutschlandstipendium macht die Bildungspolitik sozial gerechter (22.09.2011)

(pressrelations) - BERLIN. Zu der Zwischenbilanz des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Deutschlandstipendium erklären der Bildungspolitische Sprecher Patrick MEINHARDT und der Forschungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Martin NEUMANN:

Mit dem Deutschlandstipendium hat die FDP einen der zentralen bildungspolitischen Akzente in dieser Regierung gesetzt. Wir wollen vom Schlusslicht bei der Begabtenförderung an die Spitze.

Schon 5.000 Stipendien sind 2011 neu vergeben worden. Drei Viertel der Hochschulen beteiligen sich, ein Drittel hat ihr Kontingent voll ausgeschöpft. Leider müssen wir auch den Boykott der dreigrößten Hamburger Hochschulen feststellen, der unverantwortlich gegenüber den Studierenden ist.

Wir geben Studierenden unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Eltern die Chance, zusätzlich zum BAföG ein Stipendium ihrer Hochschule in Höhe von 300 Euro zu erhalten. Damit geben wir den Hochschulen ein neues Gestaltungselement an die Hand, mit dem sie ihr Profil stärken und einen zusätzlichen Standort nutzen können. Für jeden eingeworbenen Euro gibt es einen Euro des Bundes hinzu. Insbesondere wollen wir mit dieser neuen Säule der Studienfinanzierung eine andere Stipendienkultur aktivieren. Diese wird für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Denn gerade Fachhochschulen, deren Studierende häufig aus nicht-akademischen Elternhäusern kommen, werden dieses Instrument wegen ihres engen Kontaktes zur Wirtschaft besonders nutzen können. Denn bislang kommen nicht einmal neun Prozent der Stipendiaten der Begabtenförderungswerke aus den Fachhochschulen. Für kommendes Jahr wird diese Bundesregierung den Ansatz auf 20.000 Stipendiaten verdoppeln.

Wir danken allen Hochschulen, die schon engagiert sind, ermuntern alle anderen Hochschulen, die Chance aktiv zu nutzen, und fordern die ablehnenden Hochschulen auf, ihren Studierenden keine Möglichkeit zu verbauen. Die Besten der Besten zu fördern, gehört zum Kern einer anderen, sozial gerechten Bildungspolitik.






FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
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Datum: 22.09.2011 - 19:15 Uhr
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