Voll im Trend und

Ganz im Sinne eines Web 2.0 und Ajax ist ein jQuery dann gefragt, wenn Bedienkomfort erwartet wird oder eine Webseite in einem komplett neuen Dekor erstrahlen soll.

(IINews) - Dank der freien Skriptsprache von John Resig sind HTML-Code Modifizierungen sowie DOM-Manipulationen auf einfache Weise möglich und verzaubern die Betrachter mit dynamischen Effekten als Zoom und Transparenz oder ergänzen ein bestehendes Design um ästhetische Minianwendungen wie etwa Rotationsgalerie, animierte Progress Bar oder interaktive Tabs und Tabellen.



Aufgrund seiner Performance und ausgezeichneter Crossbrowser-Fähigkeit ist jQuery die derzeit meistgebrauchte Javascript Bibliothek und seit dem Erscheinen 2006 in ständiger Entwicklung. Prädestiniert durch die kompaktsprachliche Kontextdarstellung von Javascript erfreut sich jQuery allgemeiner Beliebtheit bei vielen Online-Projekten und findet prominente Unterstützung durch die Aufnahme in PHP Frameworks (Drupal, Yii), Blogsoftware (Wordpress), CMS (Tomato, CakePHP, Vanilla) oder sogar in IDEs wie Microsofts Visual Studio. Wer jQuery selbst einmal ausprobieren will, lädt sich die aktuelle Version und referenziert das nur wenige KB große Javascript File über ein (siehe Posteingang) im HTML Code.



Bereits eine einzelne Codezeile hat eine erstaunliche Wirkung und so realisiert jQuery("div.test").add("p.quote").addClass("red").slideDown("slow"); das Selektieren aller spezifischen div sowie p-Elemente, führt das class-Attribut red zu und bewirkt zudem das Abspielen einer slideDown-Animation.



Traversieren und Event Handlung gehören ganz klar zu den tiefer liegenden Stärken sind aber ebenso einfach wie auch der Umgang mit Mediainhalten oder das Einbinden von Online-Videos. Die zahlreichen Hilfsfunktionen wie das each-Konstrukt oder der HTML5-Support und die Plug-in-Erweiterbarkeit tragen zusätzlich zur Professionalität bei und mit ein wenig Geschick lässt sich sogar ganz auf ein CSS verzichten.

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Datum: 28.06.2011 - 19:55 Uhr
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