Gesundheitsratschläge für die sommerliche Jahreszeit
Die warme Jahreszeit lädt zum Aufenthalt im Freien ein, fördert die Entspannung und motiviert zum Reisen. Das Sommerklima geht jedoch mit jahreszeittypischen Gesundheitsproblemen einher, zu deren Bewältigung die Stuttgarter Mohren Apotheke wertvolle Ratschläge bereithält.
(IINews) - Sommerzeit ist Sonnenschutzzeit
Sonnenstrahlen wärmen, fördern die Entstehung von Vitamin D und begegnen depressiven Phasen. Gleichzeitig führt ihr uneingeschränkter Konsum aber auch zu Sonnenbränden, verstärkter Hautalterung und kann die Entstehung von Hautkrebs fördern. Dementsprechend müssen geeignete Sonnenschutzmittel eingesetzt und jahreszeitlich angemessene Bekleidung getragen werden. Bei der nicht immer leichten Auswahl geeigneter Sonnenschutzpräparate hilft die Mohren Apotheke gerne weiter.
Flüssigkeitshaushalt beachten!
Im Sommer steigen die Temperaturen teils deutlich über 30 Grad. Starkes Schwitzen bewirkt dann einen hohen Verlust von Wasser und Mineralien, der unbedingt ausgeglichen werden muss, um Herz-Kreislaufprobleme und andere ernsthafte Hitzeschäden zu vermeiden.
Geht es darum, den Körper zu kühlen, sollte, auch wenn es auf den ersten Blick wenig einleuchtend wirkt, auf den Konsum eiskalter Getränke verzichtet werden. Der Körper muss diese im Verdauungsprozess erst auf Körpertemperatur erwärmen, wodurch er sich noch weiter erhitzt. Mineral- und vitaminhaltige Getränke auf Zimmertemperatur eignen sich am besten zum sommerlichen Flüssigkeitsausgleich.
Blutsaugern keine Chance geben!
Seen, Bäche und Schwimmbäder versprechen im heißen Sommer Kühlung. Zum Leidwesen zahlloser Badegäste und Erholungssuchender sind sie gleichzeitig der bevorzugte Aufenthaltsort von Mücken und anderen stechenden Insekten. Zur Vermeidung schmerzhafter Insektenstiche eignen sich sogenannte Repellents auf Basis von Pyrethrum.
Zecken, die oft unterschätzte Gefahr
Zecken dienen den Erregern von Borreliose und FSME als Wirtskörper. Ein Zeckenbiss kann daher ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Um diesen Gefahren zu begegnen, ist in Risikogebieten oder bei geplanten Reisen in solche, eine Impfung gegen FSME anzuraten. Außerdem sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, wenn es zu einem Zeckenbiss gekommen ist.
Reiseimpfschutz herstellen!
Andere Länder kennen nicht nur andere Sitten, sondern halten auch eigene Gesundheitsrisiken bereit. Anstatt ins Ungewisse zu reisen, sollten Reisewillige sich bereits im Jahr vor dem geplanten Reisetermin informieren und rechtzeitig alle notwendigen Impfmaßnahmen durchführen lassen.
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Datum: 20.06.2011 - 13:56 Uhr
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