Die großen Unterschiede von Print- und Onlineanzeigen
Online-Anzeigen haben gegenüber den Printmedien den Vorteil, daß sie nachträglich editiert oder gelöscht werden, während eine Printanzeige bis zur nächsten Ausgabe veröffentlicht bleibt. Im Internet kann nachverfolgt werden, wie oft die Annonce bereits gelesen wurde und dies kann sich auf den Verkaufspreis auswirken.
(IINews) - Unter einer Anzeige versteht man im gebräuchlichen Sinn eine Bekanntmachung oder eine Ankündigung (oft auch Annonce oder Inserat genannt) in einer öffentlichen Zeitung, die normalerweise gegen Bezahlung in Auftrag gegeben wird. Es gibt verschiedene Anzeigen-Kategorieren, wie z.B. Anzeigen für Produkte, Kontaktanzeigen, Freizeitannoncen, Familienanzeigen, Tierannoncen oder auch Stellenanzeigen, die einmalig oder auch über einen längeren Zeitraum geschalten werden können.
Ausschließlich über den Verkauf von Anzeigen finanzieren sich Anzeigenzeitungen. Private Anzeigen sind meist kostenlos, jedoch müssen gewerbliche Anzeigen in der Regel bezahlt werden. Statt gedruckter Anzeigenblätter findet sich auch im Internet immer mehr Anzeigenportale, die ihre Dienste entweder kostenpflichtig oder auch gratis anbieten. Dies ist zurückzuführen auf den Anzeigenrückgang in den Printmedien. Viele Menschen finden es einfacher, schnell über das Internet eine Anzeige aufzugeben. Eine Online-Anzeige kann sogar noch nachträglich editiert oder gelöscht werden, während eine Printanzeige bis zur nächsten Ausgabe veröffentlicht bleibt. Im Internet kann nachverfolgt werden, wie oft die Annonce bereits gelesen wurde und dies kann sich auf den Verkaufspreis auswirken.
Ein zusätzliches Kriterium ist, daß kleine Unternehmen so kostengünstig ihre Annoncen schalten können, ohne den Weg einer großen finanziellen Belastung durch Printauszeigen gehen zu müssen. Printanzeigen bedeuten einen höheren Zeitaufwand plus zusätzlicher Kosten. Dagegen ist eine Online-Anzeige günstiger bis kostenlos und mit weit weniger Risiko verbunden. Dies macht es gerade für kleinere Unternehmen interessant.
Durch gezielte Kategorisierung entscheidet der User selbst, welche Anzeigen er sehen möchte und welche er anklickt. Somit kommt die Werbung nicht zum Verbraucher sondern der Verbraucher sucht sich gezielt das aus, was er benötigt. Dies stößt auf eine hohe Akzeptanz bei den Usern.
Ganz wegzudenken sind Printmedien jedoch nicht, da sie auch zukünftig noch von vielen Menschen gelesen werden, die diese Form der Anzeigen der elektronischen Version bevorzugen. Insbesondere die ältere Generation besitzen häufig keinen Computer. Sie nutzen hierfür die Printmedien. Gedruckte Anzeigen besitzen den Vorteil, überall hin mitgenommen werden zu können. Sie sind nicht von Akkulaufzeiten und Datentransferkosten abhängig und finden auch auf kleinstem Stauraum noch Platz.
Autor: Nahla Berry
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Datum: 29.04.2011 - 10:49 Uhr
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