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Schavan verbummelt Start der Hochschulzulassung

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Schavan verbummelt Start der Hochschulzulassung

(pressrelations) - Zu den technischer Schwierigkeiten der neuen Software fuer die Hochschulzulassung und dem verspaeteten Start des Bewerbungsverfahrens fuer Studierende erklaert der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss Klaus Hagemann:

Ein Krisentreffen im Bundesministerium fuer Bildung und Forschung zur neuen Software fuer die Hochschulzulassung jagt das Naechste: "Angesichts aufgetretener technischer Schwierigkeiten beim Zusammenspiel aller Komponenten soll eine Freigabe erst erfolgen, sobald ein verlaesslicher Betrieb gewaehrleistet ist", heisst es jetzt vom Ministerium auf SPD-Anfrage. Die Oeffnung des Bewerberportals fuer Studieninteressierte wird deshalb erst einmal auf den 15. Mai 2011 verschoben. Falls die technischen Schwierigkeiten noch rechtzeitig behoben werden koennen, kommt dann eine abgespeckte Programmversion, in die zum Beispiel Lehramtsstudiengaenge nicht einbezogen sind, zum Zuge.

Es raecht sich jetzt, dass das Bundesbildungsministerium die Ausschreibung der neuen Software erst mit dreimonatiger Verspaetung auf den Weg gebracht hat. Die anfangs verbummelte Zeit fehlt nun, um das System vollumfaenglich ins Laufen zu bringen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat auf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion die Mittel fuer die Software-Entwicklung zur Verfuegung gestellt, um das Bewerbungschaos bei der Hochschulzulassung endlich zu beenden.

Er hat an die 15 Millionen Euro an Bundesmitteln im Gegenzug klare Bedingungen wie dauerhafte Kostenfreiheit fuer die Studienbewerber geknuepft. Darueber hinaus verlangt der Freigabebeschluss, dass das BMBF den Ausschuss ueber einen ersten Probelauf des Systems und die Beteiligung der Hochschulen bis zum 1. Maerz 2011 unterrichtet. Beides ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt.

Statt sich um die Kernaufgaben ihres Ministeriums zu kuemmern, betreibt Frau Schavan allzu oft lieber Schaufensterpolitik und praesentiert zum Beispiel ihr teures "Haus der Zukunft". Die Ministerin steht aber im Interesse der Studierwilligen und der Hochschulen in Deutschland in der Pflicht, das aktuelle Softwareprojekt zum Erfolg zu fuehren.






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Datum: 17.03.2011 - 19:00 Uhr
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