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DB setzt Kampf gegen Schienenlärm im Elbtal fort und investiert weitere 1,4 Millionen Euro für zusät

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DB setzt Kampf gegen Schienenlärm im Elbtal fort und investiert weitere 1,4 Millionen Euro für zusätzliche Schienenstegdämpfer im Bereich Rathen

(pressrelations) - Finanzierungszusage des Bundes liegt vor: DB wird 2011 weiteren Abschnitt im Elbtal mit innovativer Lärmschutztechnik ausstatten

(Leipzig, 3. Januar 2011) Die Deutsche Bahn AG setzt sich weiterhin für mehr Lärmschutz im Elbtal ein: So wird das Unternehmen im nächsten Jahr ? neben den bereits geplanten zwei Millionen Euro ? weitere 1,4 Millionen Euro einsetzen, um den Schienenlärm in der Region zu reduzieren. Eine entsprechende Finanzierungszusage des Bundes über diese neuerliche Investitionssumme war unmittelbar vor Weihnachten bei der DB eingegangen. Konkret will die DB mit diesen zusätzlichen Geldern auf einem weiteren, dritten Abschnitt von etwa 1,4 Kilometern Länge, im Kurort Rathen Schienenstegdämpfer an die Gleise montieren.

Erst vor wenigen Wochen hatte die DB gemeinsam mit der Dehoga und politischen Vertretern aus der Region darüber informiert, dass im ersten Halbjahr 2011 mehrere ? insgesamt vier Kilometer lange ? Streckenabschnitte in Königstein und Stadt Wehlen mit Schienenstegdämpfern ausgestattet werden. Zeitgleich hatte die DB die zusätzlichen Mittel beantragt, um den Abschnitt Rathen ebenfalls als Erprobungsstrecke für Schienenstegdämpfer in das Lärmschutzprogramm aufzunehmen. Damit werden in den nächsten Monaten die am stärksten vom Schienenlärm betroffenen Streckenabschnitte im Elbtal mit dieser innovativen Technik ausgestattet.

Die Gelder von insgesamt 3,4 Millionen Euro hat das Bundesministerium für Verkehr aus Mitteln des Konjunkturprogramms zur Verfügung gestellt. Die DB hatte sich gemeinsam mit ihren Partnern mit Nachdruck dafür eingesetzt, dass die Gelder im Elbtal zum Einsatz kommen können.

Bei den geplanten Schienenstegdämpfern handelt es sich um eine innovative Lärmschutztechnik, die im Elbtal wie auch in anderen Regionen der Bundesrepublik aktuell erprobt wird und den Schienenlärm vermindern soll. Diese Dämpfer bestehen aus Kunststoff, die in kurzen Abständen direkt an beiden Seiten des Schienenstegs montiert werden. Dieses Masse-Feder-System dämpft künftig die Schwingungen des Gleises, die bei der Überfahrt durch den Zug entstehen. Auf diese Weise soll das abgestrahlte Rollgeräusch reduziert und der subjektiv wahrgenommene Lärm vermindert werden.






Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Datum: 03.01.2011 - 12:15 Uhr
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