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Auf ?Literatour? im Ruhrgebiet

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Auf "Literatour" im Ruhrgebiet

(pressrelations) - Literarisches Colloquium Berlin und RWE Stiftung starten Literaturhafen im Internet

Literatur nimmt Menschen mit an andere Orte. Und manchmal darf man das wörtlich nehmen. Das von der RWE Stiftung geförderte Projekt "Literatouren" holt das literarische Reisen aus der Fantasie in die Realität. Es hat zwölf Schriftsteller aus dem Ruhrgebiet dafür gewonnen, im europäischen Kulturhauptstadtjahr Ruhr.2010 ihre ganz persönliche Route durchs Revier zu entwickeln.

Fritz Eckenga spaziert den Dortmund-Ems-Kanal entlang, der Lyriker Jürgen Brôcan macht sich auf, die Poesie des Ruhrgebiets am Alten Hellweg zu finden. Judith Kuckart erinnert sich an die Orte ihrer Kindheit und Ulrich Land lädt dazu ein, Bochum-Hofstede einen Besuch abzustatten. Auch Deutschlands erster Schulschreiber Ralf Thenior und "Nachtportier" Wolfgang Welt locken auf auf frische Fährten. Die beiden Autoren zeigen, wo sie sich wohlfühlen, welche Orte Heimatgefühle und welche Unbehagen wecken.

Literatouren ist ein Projekt des Literaturport, also eines "Literaturhafens". Die Idee stammt vom Literarischen Colloquium Berlin und hat in Berlin-Brandenburg bereits für Furore gesorgt. Die RWE Stiftung hat die Literatouren nun ins Ruhrgebiet geholt. Am 16. November sind die ersten urbanen Reiseberichte aus der Region in den literarischen Hafen www.Literaturport.de eingelaufen.

Literatouren erinnert manchen ein wenig an Stadtschreiber-Projekte. "Das allein wird der Idee aber nicht gerecht", findet Ulrich Janetzki vom Literarischen Colloquium. Vielmehr mache "Literatouren die Leser mit Hilfe des Internets zu Flaneuren".

Eine verlinkte Landkarte lädt ein, sich Schritt für Schritt auf die Spuren der Autoren zu begeben. Wege und Stationen sind genau beschrieben und mit Fotos illustriert. Und die Texte lassen sich sogar anhören. Wer die Audio-Dateien herunterlädt, kann teilweise mit den Original-Stimmen der Schriftsteller im Ohr auf seine eigene literarische Entdeckertour gehen. Und noch einen Vorteil hat die Online-Präsenz des Literaturport: Die Touren sind über das Kulturhauptstadtjahr hinaus abrufbar.






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Dr. Jürgen Frech
Leiter Konzernpresse
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Datum: 17.11.2010 - 13:15 Uhr
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