Sofortiger Baustopp - Gespräche statt Gewalt
Sofortiger Baustopp - Gespräche statt Gewalt
(pressrelations) - Zur anstehenden Demonstration am Nordausgang des Hauptbahnhofes am Freitag in Stuttgart fordert Ulrich Maurer, Mitglied des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE, den sofortigen Baustopp des Milliardengrabes Stuttgart 21. Er erklärt:
Wer mit Polizeigewalt ein Projekt gegen den erklärten Mehrheitswillen der Bevölkerung durchsetzt, gefährdet die Demokratie. Wenn die Befürworter von Stuttgart 21 CDU, SPD und FDP weiter versuchen das Projekt rücksichtslos mit den Mitteln der Staatsmacht durchzusetzen, tragen sie die Verantwortung für die dann unausweichliche Eskalation der Auseinandersetzungen.
In Zeiten in denen Kommunen, Land und Bund so hoch verschuldet sind, dass Nothaushalte nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel sind, ist es ein volkswirtschaftlicher Irrsinn, dieses Projekt weiter voran zu treiben. Deswegen bitte ich alle Demokraten in und um Stuttgart herum sich nicht nur an der morgigen Demo, sondern sich auch an den Montagsdemos rege zu beteiligen. Stuttgart ist unsere Stadt.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein(at)die-linke.de
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Datum: 19.08.2010 - 21:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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