Wie Mikroben bei der Diagnostik der Fettleber helfen
Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse und worauf noch zu achten ist

(IINews) - Lindenberg, 24. April 2025. Seitüber 150 Jahren wissen wir um die Bedeutung der Mikroben für unsere Gesundheit, doch erst moderne Forschungsmethoden ermöglichen tiefere Einblicke in dessen weitreichenden Einfluss. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu Mikroben.
Die Bedeutung des Milieus der Mikroben
Welche Bedeutung das Milieu der Mikroorganismen für unsere Gesundheit hat, wissen wir bereits seit den 1870er Jahren aufgrund von Forschungen des französischen Physiologe Claude Bernard. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu und deren Bedeutung in der modernen Wissenschaft in dem Beitrag:Der Keim - das Milieu - die Regulation mit Bioresonanz. Wie wichtig die Mikroben sogar für diagnostische Zwecke sind, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse.
Eine Studie liefert neue Einblicke in die Rolle der Mikroben des Darmmilieus bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).
Forschende des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) konnten erstmals spezifische Mikrobiom-Signaturen identifizieren, die eine präzise Diagnose dieser weitverbreiteten Stoffwechselkrankheit ermöglichen. Unterstützt durch maschinelle Lernmodelle erreichten die Wissenschaftler eine beeindruckende Diagnosegenauigkeit von über 90 Prozent.
Was die Forschung ans Licht brachte
Die Analyse der medizinischen Datensätze von über 1.200 Menschen offenbarte, dass bestimmte Mikroorganismen im Darm und deren Stoffwechselprodukte als eindeutige Marker für NAFLD dienen können. Besonders bemerkenswert: Die Signaturen erlauben es, NAFLD klar von anderen Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositasoder Bluthochdruck abzugrenzen.
(Quelle Was die Mikrobenüber nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen verraten, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI),Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Auch andere Krankheiten vom Darmmikrobiom betroffen
Die Forschungsergebnisse zeigen einmal mehr, dass das Darmmikrobiom nicht nur ein Spiegel unseres Gesundheitszustands ist, sondern aktiv in Krankheitsprozesse eingreift. Es ist davon auszugehen, dass es an vielen Krankheiten beteiligt ist. Die Bioresonanz-Redaktion berichtete schon früher darüber, beispielsweise in diesem Beitrag:Darmmilieu - Darmbakterien machen Herz krank.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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Datum: 24.04.2025 - 11:15 Uhr
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