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Wissenschafts- und Kulturminister Falko Mohrs besucht zedita in Hameln

ID: 2166729

Austauschüber digitale Transformation, neue Arbeitsformen und regionale Innovationsimpulse


(LifePR) - Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, besuchte am 10. April 2025 das Zentrum für digitale Transformation und neue Arbeit (zedita) im Kaisersaal des Hamelner Bahnhofs. Das zedita wird von der Hochschule Weserbergland (HSW) betrieben und fungiert als zentraler Innovations- und Transferknotenpunkt in der Region. Im Fokus des Besuchs standen Themen rund um die Zukunft der Arbeit, digitale Souveränität sowie die Rolle von zedita im niedersächsischen Innovationssystem.Empfangen wurde Minister Mohrs von Prof. Dr. Peter Britz, Präsident der Hochschule Weserbergland. Den Auftakt bildete eine gemeinsame Präsentation über die Entwicklung und Bedeutung des zedita, die Prof. Britz eröffnete. Er gab einen Überblick über die Gründungsidee und die strategische Zielsetzung des Zentrums und betonte dessen Rolle als Plattform für regionalen Wissenstransfer, digitale Innovation und neue Arbeitsformen.Auch Falko Mohrs zeigte sich beeindruckt:„zedita bietet hochwertige Räume zum Vernetzen, Austauschen sowie gemeinsamen Arbeiten. Damit ist es ein hervorragendes Beispiel dafür, wie digitale Transformation und Innovation in ländlichen Regionen gestaltet werden kann – mit Wirkung für ganz Niedersachsen.“Sebastian Reh, Leiter des zedita, ergänzte die Ausführungen um Einblicke in die Umsetzung, operative Entwicklung und konkrete Erfolge. Er zeichnete den Weg von der Projektidee „ZediTA Phase 0“ über die Förderung durch das Landesprogramm „Digital Hubs Niedersachsen“ bis hin zur heutigen Position als etablierter Innovationsknotenpunkt nach. Besonders hervorgehoben wurden der Aufbau des 700 Quadratmeter großen Coworking- und Workshop-Spaces, die über 250 Mitglieder starke Innovationscommunity sowie erfolgreiche Veranstaltungsformate wie der HamelnHack, das erste Hackathon-Format der Region.Reh gab zudem einen Einblick in aktuelle Projekte, darunter das zedita.zukunftsforum, das Raum für Fachimpulse, Meetups und Wissensaustausch zu Themen wie KI, New Work und Cybersecurity bietet. Zudem soll mit dem Projekt zedita.startup zukünftig gezielt die Gründungskultur gestärkt und ein kreatives Innovationsklima gefördert werden.Im Anschluss führte Sebastian Reh die Gäste durch die Räumlichkeiten des zedita im Kaisersaal. Dabei erhielten sie einen direkten Eindruck von der offenen Arbeitsatmosphäre, den technischen Möglichkeiten sowie den vielfältigen Nutzungsszenarien, die das Zentrum Unternehmen, Gründenden und der Gesellschaftbietet.Im weiteren Verlauf folgte ein gemeinsamer Austauschüber die Potenziale regionaler Innovationszentren. Teilgenommen haben Constantin Grosch, MdL und Initiator des Besuchs, Martina Harms, 1. Stadträtin der Stadt Hameln, Dirk Adomat, Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, Stefan Pospich und Holger Stöcker als Vertreter des Vorstands des Trägervereins der HSW, Susanne Treptow als Vorsitzende des Hochschulrats sowie Johannes Schraps, Mitglied des Deutschen Bundestags.„Mit zedita schaffen wir einen Raum für Innovation, Zusammenarbeit und neue Arbeitsformen. Der Besuch von Minister Mohrs war für uns eine wertvolle Gelegenheit, den Dialog über die digitale Zukunft der Region weiterzuführen“, so Prof. Dr. Peter Britz. Besonders betont wurde die Einbindung von Unternehmen, Kommunen und Institutionen in die zedita-Projekte und die stetige Weiterentwicklung der Angebote.Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte mit ein.In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entwickelt und realisiert die HSW in ihrem Zentrum für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus gibt es im Bereich Forschung und Entwicklung ein Institut für Wissensmanagement, ein Interdisziplinäres Energieinstitut sowie das „Länger besser Leben.“- Institut. Alle drei Institute ermöglichen einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.Mit dem Zentrum für digitale Transformation und neue Arbeit (zedita) befindet sich im Kaisersaal am Hamelner Bahnhof der Transfer- und Innovationsknotenpunkt der HSW, ein Ort für neues Lernen und Arbeiten.



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Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte mit ein.In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entwickelt und realisiert die HSW in ihrem Zentrum für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus gibt es im Bereich Forschung und Entwicklung ein Institut für Wissensmanagement, ein Interdisziplinäres Energieinstitut sowie das „Länger besser Leben.“- Institut. Alle drei Institute ermöglichen einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.Mit dem Zentrum für digitale Transformation und neue Arbeit (zedita) befindet sich im Kaisersaal am Hamelner Bahnhof der Transfer- und Innovationsknotenpunkt der HSW, ein Ort für neues Lernen und Arbeiten.



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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 17.04.2025 - 10:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2166729
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Kategorie:

Bildung & Beruf



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