InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu möglicher Taurus-Lieferung

ID: 2166000

(ots) - Kreml-Chef Wladimir Putin glaubt weiter, er kann auf dem Schlachtfeld mehr erreichen als am Verhandlungstisch. Der Westen muss daraus Schlüsse ziehen. Friedrich Merz hat es offenbar getan: Er sagte , er sei bereit, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Das wäre angemessen. Der Taurus ist keine Wunderwaffe, wird den Krieg nicht allein entscheiden. Aber er kann Kiew im Abwehrkampf helfen. Die Lieferung ist keine verantwortungslose Eskalation, Deutschland wird damit nicht zur Kriegspartei. Noch-Kanzler Olaf Scholz hat immer Gesprächsbereitschaft mit Putin signalisiert, mit ihm telefoniert. Das war richtig, auch sein voraussichtlicher Nachfolger Merz sollte das tun - und zugleich mit der Lieferung von Taurus den nächsten Schritt zur Unterstützung der Ukraine gehen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de


Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  NRW-Juso-Chefin: Afghanistan-Flüge
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 14.04.2025 - 16:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2166000
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 16 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu möglicher Taurus-Lieferung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Umgang mit der AfD ...

Jens Spahn hatte in der"Bild"-Zeitung gesagt, dass es richtig sei, mit der AfD in Ausschüssen so umzugehen wie mit anderen Oppositionsparteien auch. Dabei scheinen einige Politiker ein kurzes Gedächtnis zu haben. Bis 2019 war es üblich, ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.264
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 32


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.