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Den mahnenden Worten an die Türkei folgen nie Taten

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(ots) - Sämtliche Bundesregierungen haben sich bisher viel von Ankara gefallen lassen. Grundrechtsverstöße oder Verhaftungen deutscher Staatsbürger werden angemahnt, den Worten folgen nie Taten. Mit Diplomatie hat das nichts zu tun. Es geht um Flüchtlinge und ums Geld. Die Türkei hält Migranten davon ab, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Kanzler Olaf Scholz profitierte ebenso davon wie seine Vorgängerin Angela Merkel. Der mutmaßliche neue Kanzler Friedrich Merz kann seine scharfen Asylpläne ohne Erdogans Hilfe nicht umsetzen, auch von ihm ist deshalb keine politische Offensive gegen die Türkei zu erwarten. Der CDU-Politiker braucht das Land als Wirtschaftspartner - die Türkei ist ein Türöffner für viele asiatische Märkte und ein wichtiger Fürsprecher für deutsche Investitionen. Zu allem Überfluss ist der vorderasiatische Staat Nato-Mitglied sowie Waffenexporteur und damit ein wichtiger Faktor in den deutschen Aufrüstungsplänen.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
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Telefon: 09421-940 4441
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Datum: 23.03.2025 - 14:38 Uhr
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