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Bundeswirtschaftsminister Brüderle trifft Außenwirtschaftsbeirat: 'Neue Chancen auf den Weltmärkten

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Bundeswirtschaftsminister Brüderle trifft Außenwirtschaftsbeirat: "Neue Chancen auf den Weltmärkten nutzen!"


(pressrelations) -
Datum: 23.6.2010

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute in Berlin am Frühjahrstreffen des Außenwirtschaftsbeirats (AWB) teilgenommen. Der AWB hat die Aufgabe, den Bundeswirtschaftsminister fortlaufend in allen Fragen der Außenwirtschaft zu beraten. Dem Beirat gehören renommierte Unternehmerpersönlichkeiten aus verschiedenen Branchen an. Das heutige Treffen des AWB wurde von Dr. Heinrich Weiss, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der SMS GmbH, geleitet.

Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Perspektiven für die weitere Belebung der Weltmärkte und die Frage, wie die deutsche Wirtschaft von diesen Entwicklungen profitieren kann. Der Beirat war sich einig, dass die deutsche Wirtschaft gegenwärtig von ihrer starken Stellung auf besonders dynamisch wachsenden Märkten, insbesondere in Schwellenländern, sowie von ihrer besonders attraktiven Produktpalette profitieren kann. Um dieses Potential zu nutzen, seien eine weitere Bündelung der Anstrengungen und ein Ineinandergreifen von Ausfuhrstrategien von besonderer Bedeutung.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle: "Die deutschen Unternehmen ernten nun die Früchte dafür, dass sie sich schon früh mit klugen Strategien neue Märkte erschlossen haben. Mit der Außenwirtschaftsoffensive, die ich im März eingeleitet habe, bündeln wir unsere Förderaktivitäten und flankieren damit zum richtigen Zeitpunkt die Expansion unserer Exportwirtschaft. Die vor zwei Wochen beschlossenen Sparmaßnahmen berücksichtigen diese Strategie: Indem wir die Ausgaben für Bildung, Forschung und Entwicklung stabil halten, investieren wir in die Arbeitsplätze von morgen und damit in die Zukunft."

Einhellig wies der AWB zurück, dass deutsche Handelsüberschüsse zur Instabilität der Weltwirtschaft beitrügen. Die deutsche Stärke im Außenhandel sei keine Einbahnstraße, da Deutschland nicht nur Export-, sondern auch Importvizeweltmeister sei.





Bundeswirtschaftsminister Brüderle: "Unsere Stärke liegt in der Summe von Geschäftsstrategien vieler großer und mittelständischer Unternehmen. Von den Erfolgen deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten profitieren sowohl Deutschland als auch unsere europäischen Nachbarn, und zwar in Form von mehr Einkommen, mehr Konsum und mehr Wachstum. Die Importquote Deutschlands liegt über dem EU-Durchschnitt, insbesondere deutlich über den Importquoten Frankreichs, Italiens und Spaniens. Diese Zusammenhänge gilt es im Auge zu behalten."


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Datum: 23.06.2010 - 23:17 Uhr
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