InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Rheinmetall will Stahl bevorzugt in Deutschland einkaufen

ID: 2159392

(ots) - Der bundesweit größte Rüstungskonzern Rheinmetall will Stahl künftig bevorzugt in Deutschland einkaufen. Aus sicherheitsstrategischen Gründen werde"inländischen Bezugsquellen, wo dies möglich ist, der Vorzug gegeben", erklärte das Unternehmen gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Printausgabe Mittwoch). Im Markt für Panzerstahl beobachte Rheinmetall, dass sich neue Anbieter - auch aus Deutschland - in zunehmendem Maße in Position bringen. Im Interesse der Sicherheitsvorsorge für Deutschland sehe es Rheinmetall als"Auftrag und Verpflichtung, einseitige Abhängigkeiten bei den Lieferketten aufzulösen und zusätzliche Bezugsquellen"zu erschließen.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de


Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.03.2025 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2159392
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Essen



Kategorie:



Dieser Fachartikel wurde bisher 5 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Rheinmetall will Stahl bevorzugt in Deutschland einkaufen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

WAZ: Wüst dringt auf Altschuldenhilfe des Bundes ...

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) geht nach der Rede des CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz am Dienstag im Bundestag davon aus, dass eine neue Bundesregierung aus Union und SPD das Altschuldenproblem der Städte in NRW lösen möchte.&quo ...

Alle Meldungen von Westdeutsche Allgemeine Zeitung



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.264
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 78


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.