Bildungsverband EATO als Interessenvertretung der Bildungsanbieter
Markstudie gemeinsam mit Lünendonk ermöglicht detaillierten Einblick in den deutschen Bildungsmarkt

(LifePR) - Ende 2024 hat EATO gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Lünendonk&Hossenfelder eine Marktuntersuchung im deutschen Bildungsmarkt veröffentlicht. In der Markstudie sind sehr detailliert die Einflussfaktoren auf den Bildungsmarkt evaluiert worden. Als ein wichtiger Baustein wurde auch die Organisation der Bildungsanbieter in der Verbandslandschaft genauer betrachtet. Von zentraler Bedeutung sind dabei die privatwirtschaftlich orientierten Bildungsanbieter, die sich im Verband EATO organisiert haben. Die Mehrheit der in der Studie befragten Weiterbildungsanbieter ist Mitglied der EATO.Konkret wird betont, dass Bildungsverbände – wie die EATO – einen wichtigen Rahmen bieten, in dem Anbieter:Erfahrungen austauschen: Durch den regelmäßigen Dialog mit Gleichgesinnten profitieren die Mitglieder von Best Practices und praxisnahen Erkenntnissen.Marktentwicklungen verfolgen: Verbände informieren ihre Mitglieder über aktuelle Trends und Veränderungen im Bildungsmarkt.Politische Interessen vertreten: Durch ihr Engagement tragen sie dazu bei, die Rahmenbedingungen des Weiterbildungssektors aktiv mitzugestalten.Verbandspräsident Gerhard Wächter betont: „Besonders der Erfahrungsaustausch mit gemeinsamen Präsenzveranstaltungen in der Nähe unsere Mitgliedunternehmen sowie die politische Arbeit in Berlin zahlen sich für unsere Mitgliedsunternehmen aus.“EATO (European Association for Training Organisations) vertritt aktuell mehr als 40 wirtschaftlich geführte Bildungsunternehmen im Bildungsbereich im deutschsprachigen Raum. Diese erzielen mit über 6.000 überwiegend selbständigen Referenten jährlich einen Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro. Insgesamt beteiligen sich jährlich mehr als 300.000 Teilnehmende an den verschiedenen Bildungsmaßnahmen der Mitgliedsunternehmen. EATO setzt sich insbesondere für eine innovative Bildungspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems, die Durchführung von Marktforschung sowie ein kontinuierliches Benchmarking mit den Bestender Branche ein. Das wichtigste Ziel ist die Mitwirkung an den gesellschaftlichen und politischen Veränderungsprozessen, um die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Wissensgesellschaft zu schaffen.
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Datum: 25.02.2025 - 14:26 Uhr
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