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Datenvolumen abfragen leicht gemacht: Surfen besser planen, Extra-Kosten vermeiden

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Das mobile Internet lahmt? Die monatliche Handyrechnung fälltüberraschend hoch aus?


(PresseBox) - Dann ist der Fall oft klar: Das im Mobilfunkvertrag inkludierte Highspeed-Datenvolumen wurde vorzeitig aufgebraucht und gegen Extra-Gebühren automatisch nachgebucht. Beides ist vermeidbar. Den Stand des verbrauchten Datenvolumens rechtzeitig zu prüfen, schafft Abhilfe. Der Ratgeber des Fachmagazins Handyhase.de erklärt, wie sich dadurch das monatliche Surfen besser planen und Kostenexplosionen vermeiden lassen.

Darum ist ein Blick auf das Datenvolumen wichtig

Wie viele Internetdatenüber schnelle Mobilfunkverbindungen pro Abrechnungszeitraum fließen dürfen, ist die heutzutage wohl wichtigste Frage rund um einen Handytarif. Das gilt für Laufzeitverträge ebenso wie für Prepaid-Angebote. Das inkludierte Datenvolumen bestimmt, wie viele Webseitenaufrufe und Downloads im mobilen Internet möglich sind, ohne dass eine vertraglich geregelte Bremse das Surftempo herabsetzt.

“Telefonie und SMS-Versand sind inzwischen meistens unlimitiert, doch das Highspeed-Datenvolumen ist in vielen Tarifen noch begrenzt”, weiß Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. Ist das inkludierte Datenvolumen vorzeitig aufgebraucht, surft man bis zum Beginn des nächsten Abrechnungszeitraums quälend langsam. Alternativ bucht man Extra-Daten kostspielig nach. Je nach Vertragsvereinbarung passiert das sogar automatisch, sodass die monatlichen Gesamtkosten schnell aus dem Ruder laufen.

“Wer Surfen im Schneckentempo oder böse Kosten-Überraschungen vermeiden will, prüft regelmäßig den Reststand oder lässt sich beim Überschreiten von Verbrauchsschwellen automatisch warnen”, rät Handyexpertin Bressem.

Einfache Prüfung mit Handy-Bordmitteln oder Extra-Apps

Wie viel Datenvolumen nochübrig ist, lässt sich auf jedem Smartphone einfach abrufen. Der leicht verständliche Ratgeber von Handyhase.de erklärt Schritt für Schritt, wie das mit Bordmitteln auf Smartphones mit Android und von Apple geht. “Der Vorgang ist einfach und fordert auch Handy-Neulingen kein Spezialwissen ab”, ermutigt Stefanie Bressem.





Wer es genauer wissen will, greift zu Zusatz-Apps, die ausführliche Statistiken zum Datenverbrauch einzelner Handy-Anwendungen liefern und ergänzende Funktionen wie Warnhinweise bei zu hohem Datenverbrauch bieten. Der Handyhase.de-Ratgeber stellt empfehlenswerte Apps vor und zeigt Unterschiede auf.

Im Nutzungskonto des Mobilfunkproviders nachzusehen, ist eine weitere Alternative– aber nicht die erste Wahl. “Die Provider aktualisieren ihre Angaben mit bis zu 24 Stunden Verspätung und bieten im Zweifelsfall daher eine zu ungenaue Auskunft”, warnt Stefanie Bressem.

Tipps gegen zu hohen Datenverbrauch

Das Wissenüber den exaktenReststanddesDatenvolumenshilft natürlich nicht, wenn man aus beruflichen oder privaten Gründen darauf angewiesen ist, die eiserne Datenreserve anzubrechen und restlos aufzubrauchen. Kommt ein teurerer Tarif mit größerem Datenkontingent nicht infrage, können effizientere Betriebseinstellungen helfen, besser mit dem verfügbaren Angebot hauszuhalten. Tipps, wie sich in populären Streaming-Diensten und Social-Media-Apps der Datenhunger begrenzen lässt, runden den Ratgeber von Handyhase.de ab.

Der Beitrag ist ab sofort kostenlos abrufbar.

Weiterführende Links:

Anleitung zum Abfragen des Datenvolumens: https://www.handyhase.de/magazin/datenvolumen-abfragen/ 

Fragen zum Thema oder Anregungen inkl. Ansprechpartner gibt es hier:https://lp.handyhase.de/presse 

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Datum: 16.01.2025 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefanie Bressem
Stadt:

Leverkusen



Kategorie:

Telekommunikation



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