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Künstliche Intelligenz im Handwerk: Eine Allianz mit Potenzial und neuen Möglichkeiten

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Das Zukunftsthema für den Mittelstand – L-Bank bietet neuen Förderschwerpunkt für KI-Innovationen – Handwerkskammer unterstützt interessierte Betriebe


(LifePR) - Künstliche Intelligenz (KI) erobert unser Leben. Im privaten, aber auch beruflichen Bereich. Unternehmen nutzen KI zur Optimierung ihrer Arbeit. Und im Handwerk? „Auch dort gewinnt KI kontinuierlich an Bedeutung“, sagt Aaron Maier, Technischer Berater der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald. „Der Mittelstand in Baden-Württemberg befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Insbesondere die Nutzung von Künstlicher Intelligenz bietet enormes Potenzial, um Effizienz, Flexibilität und Innovationsfähigkeit der Unternehmen zu steigern.“Um KI jedoch optimal nutzen zu können, braucht es zweierlei: Wissen und Innovation. Beim Einordnen, wo sich Künstliche Intelligenz für Handwerksbetriebe im ganz individuellen Fall anbietet, helfen die Experten der Wirtschaftsförderung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald. Auch beim Beantragen von finanziellen Unterstützungen. Die gibt es beispielsweise über das Förderprogramm Innovationsfinanzierung 4.0 der L-Bank. „Es umfasst wesentliche Zukunftsthemen, die für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Wirtschaft entscheidend sind“, erläutert Aaron Maier. „Unterstütztwerden Innovationsprojekte, Digitalisierungsvorhaben, Projekte innovativer Unternehmen und Geschäftsmodellinnovationen.“Seit Dezember 2024 setzt die L-Bank durch den neuen Förderschwerpunkt KI-Innovationen nun einen gezielten Akzent auf Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für die Zukunft. Welche Möglichkeiten sich durch den Einsatz von KI ergeben und welche Voraussetzungen zunächst geschaffen werden müssen, erläutert der Technische Berater der Handwerkskammer so: „KI kann es Unternehmen unter anderem ermöglichen, große Datenmengen effizient zu verarbeiten und durch vernetzte Systeme Arbeitsabläufe und Entscheidungen zu optimieren. Das sind Herausforderungen, die oft erhebliche Investitionen in Technologie und Know-how erfordern. Der Fokusliegt dabei nicht nur auf der Förderung von Technologieanbietern, sondern auch auf den Unternehmen, die zunächst eine KI-Strategie entwickeln oder bereits KI-Technologien in ihre Geschäftsprozesse integrieren wollen.“Für eine Förderung im Schwerpunkt KI-Innovation müssen Handwerksbetriebe diese drei Kriterien erfüllen: Die KI-Innovation stellt eine Neuheit für das Unternehmen dar, das geplante Vorhaben steht in direktem Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz und es handelt sich um ein innovatives Vorhabenmit KI-Technologie im Sinne einer Entwicklung von KI, ein KI-gestütztes Digitalisierungsvorhaben, also die Einführung von KI, oder um die Entwicklung einer umfassenden KI-Strategie.Über die Innovationsfinanzierung 4.0 der L-Bank ist ein zinsvergünstigtes Darlehen für Investitionsvorhaben von 10.000 bis 5 Millionen Euro möglich. „Die Unternehmen benötigen bei der Antragstellung einen Nachweis, dass die Voraussetzungen des Förderschwerpunkts KI-Innovationen erfüllt sind“, so Aaron Maier. In den Bereichen Innovative Vorhaben mit KI-Technologie und KI-gestützte Digitalisierungsvorhaben muss ein ausgewiesener Sachverständiger das geplante Vorhaben prüfen und dessen Förderfähigkeit bestätigen. Die Tätigkeit dieser Experten für die Durchführung des L-Bank-KI-Checks und die Bestätigung der technischen Förderfähigkeit des Vorhabens ist für die Unternehmen kostenfrei.Weitere Informationen rund um das Thema KI in Handwerksbetrieben und Unterstützung beim Beantragen von Fördermitteln leistet auch das Team der Wirtschaftsförderung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald. Kontakt: Aaron Maier, Telefon: 0621 18002-146, E-Mail: aaron.maier(at)hwk-mannheim.de.



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Datum: 14.01.2025 - 14:03 Uhr
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