OOH-Kunden verlangen umweltfreundliche Lösungen
Out of Home-Kampagnen sollen nicht nur mit einer starken Botschaft in derÖffentlichkeit wirken, sondern auch möglichst umweltfreundlich umgesetzt werden. Dabei kommen die OOH-Spezialmittler den Wünschen ihrer Kunden auf verschiedene Weise entgegen.
(PresseBox) - Die Out of Home-Mediaagentur Weischer.JvB kann für sich in Anspruch nehmen, schon recht früh auf den Trend Nachhaltigkeit reagiert zu haben. Bereits 2020 wurde dort unter dem Namen „Weischer.Green“ eine Lösung für nachhaltige OOH-Kampagnen eingeführt. Seitdem können Kunden ihre Out of Home-Auftritte klimaneutral umsetzen. Als Basis hierfür hat Weischer.JvB einen neuartigen KPI kreiert: den Tausender-Kontakt-Emissionswert (TKE). Der TKE setzt den CO2-Austoß einer Kampagne ins Verhältnis zur erzielten Reichweite. Um diesen Wert pro Kampagne so gering wie möglich zu halten, wird erst der CO2-Fußabdruck einer geplanten Kampagne ermittelt, anschließend nachhaltig ausgesteuert und am Ende der nicht reduzierbare CO2-Abdruck durch eine Investition in Umweltprojekte wie Atmosfair oder Primaklima kompensiert.
Im Oktober 2022 ging Weischer.JvB noch einen Schritt weiter. Seitdem werden generell alle CO2-Emissionen für die Kunden kompensiert. „Unsere Kunden verlangen nach umweltfreundlichen OOH-Lösungen, die nicht nur die Werte ihrer Marke kommunizieren, sondern auch aktiv dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren“, sagt Stephan Dahm, Managing Director und CCO bei Weischer.JvB. „Sieerwarten jetzt mehr als nur eine starke Botschaft. Sie wollen, dass das Medium selbst mit ihren Nachhaltigkeitszielen übereinstimmt.“
Klimafreundliche Kampagnen-Highlights
Das Interesse an emissionsärmeren Kampagnen sei in den vergangenen Jahren gestiegen, bestätigt Axel Wiehler, Geschäftsführer von planus media. Dort kompensiert man ebenfalls seit 2022 die CO2-Emissionen der Kundenkampagnen durch die Zusammenarbeit mit ClimatePartner. Allerdings habe sich inzwischen weitgehend herumgesprochen, dass die Mediengattung Aussenwerbung in punkto Klimafreundlichkeit gegenüber anderen Kanälen Vorteile habe. Er verweist – wie Kollege Bernd Rabsahl, Geschäftsführer der It Works Group – hier auf die Aufklärungsarbeit durch den Fachverband Aussenwerbung FAW unddas IDOOH, dem Interessensvertreter für die digitale Aussenwerbung. Im Moment gebe es keinen sprunghaften Nachfrageanstieg mehr, so Wiehler. Das Geschäft tendiere wieder in Richtung „business as usual“. Bei planus media sind es jetzt vor allem klimafreundliche Highlights, die als Teil einer reichweiten- und aufmerksamkeitsstarken Kampagne angeboten werden.
So optimieren die Spezialagenturen dieÖko-Bilanz von OOH-Kampagnen – hier im OOH!-Magazin nachlesen:https://www.ooh-magazin.de/...
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Datum: 19.12.2024 - 17:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Medien & Unterhaltung
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