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IntraFind: Diese fünf Trends werden das KI-Jahr 2025 prägen

ID: 2140520

(IINews) - 10. Dezember 2024– Unternehmen beseitigen Tool-Wildwuchs, lassen ihre Mitarbeitenden mit organisationseigenen Daten chatten und sorgen für Transparenz: KI-Spezialist IntraFind prognostiziert GenAI-Trends für das Jahr 2025.

Im Jahr 2024 haben sich die meisten Organisationen umfassendüber generative KI informiert, damit experimentiert und herausgefunden, wo ihnen diese Technologie wirklich einen Mehrwert bieten kann. Die Erkenntnisse, die sie dabei gewonnen haben, erlauben es ihnen nun im Jahr 2025, GenAI zielgerichteter, breiter und geordneter einzusetzen. Folgende Trends erwartet IntraFind dabei:

1. Unternehmen befreien sich vom Tool-Wildwuchs. In vielen Organisationen nutzen Mitarbeitende oder Abteilungen generative KI-Anwendungen einfach auf eigene Faust. Die Folge ist ein ineffizienter, unkontrollierbarer und riskanter Wildwuchs. 2025 werden Unternehmen ihre KI deshalb verstärkt standardisieren. Sie wählen zusammen mit ihren Mitarbeitern aus den vielen bereits vorhandenen Anwendungen die sinnvollen aus und versuchen, diese möglichst in einem Tool zu zentralisieren.

2. Im Service machen sich Chatbots breit. Unternehmen und Behörden werden wegen des großen Effizienzpotentials zunehmend moderne Chatbots im Kunden- und Bürger-Service einsetzen. Diese sind durch GenAI inzwischen sprachlich auf einem hohen Niveau und können einfache Aufgaben schnell und effizient lösen. Trotz ihrer großen Fortschritte stoßen sie bei komplexeren Anfragen derzeit noch an Grenzen. Deshalb ist bis auf Weiteres ein hybrider Ansatz mit automatisierten Systemen für Standardaufgaben und menschlichen Mitarbeitern erforderlich, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.

3. Chat und Suche kommen einander näher. Organisationen werden verstärkt Conversational Search implementieren und damit die klassische Welt der Enterprise Search mit der neuen Chat-Welt vereinen. Mit dieser Kombination eröffnen sie den Mitarbeitenden einen einfacheren Zugang zu Informationen. Diese können Fragen stellen und erhalten Antworten ergänzend zu Trefferlisten, haben die Möglichkeit, sich gefundene Dokumente zusammenfassen zu lassen und können in einen Frage-Antwort-Dialog mit Dokumenten treten. Dabei werden die Systeme immer besser darin, die Absicht hinter einer Frage zu erkennen.





4. Open-Source-Modelle demokratisieren generative KI. Die Demokratisierung von KI setzt zunehmend auf erschwingliche und nutzerfreundliche Modelle, die für jeden zugänglich und eigenständig betreibbar sind. Initiativen in der EU fördern insbesondere Modelle, die auf Sprachvielfalt trainiert sind und kulturelle Besonderheiten berücksichtigen. Durch offene Plattformen und kosteneffiziente Technologien wird sichergestellt, dass KI nichtnur großen Unternehmen vorbehalten bleibt, sondern von Bildungseinrichtungen, kleineren Organisationen und Einzelpersonen genutzt werden kann – ein wichtiger Schritt zu einer breiteren, nachhaltigen und inklusiven KI-Nutzung.

5. Explainable AI wird wichtiger denn je. Mit dem zunehmenden Einsatz von generativer KI spielt auch deren Erklärbarkeit und Nachvollziehbarkeit eine immer größere Rolle. Zum einen verlangen Regularien wie der EU AI Act Transparenz von KI-Systemen, zum anderen ist Vertrauen in Künstliche Intelligenz auch eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Mitarbeitenden und Kunden sie akzeptieren und nutzen. Deshalb werden Organisationen verstärkt auf transparente GenAI-Lösungen setzen.

„Der große KI-Hype ist abgeflaut und einem gesunden Pragmatismus gewichen. Unternehmen wissen inzwischen, welche Use Cases funktionieren und welche nicht“, erklärt IntraFind-Vorstand Franz Kögl. „Jetzt können sie sich auf die Anwendungsfälle konzentrieren, die sinnvollsind, die Effizienz steigern und sich bereits in der Breite nutzen lassen. Diese Use Cases werden sie professionalisieren, ausbauen und festigen.“


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/companies/intrafind abgerufen werden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

IntraFind ist ein Spezialist für Enterprise Search und Künstliche Intelligenz mit Hauptsitz in München. Mit seinen Lösungen unterstützt das Softwareunternehmen seitüber 20 Jahren Organisationen jeder Größe dabei, ihre strukturierten und unstrukturierten Daten zu durchsuchen, zu verknüpfen und zu analysieren–unabhängig davon, in welcher Quelle diese gespeichert sind. Dafür setzt IntraFind auf eine komplette Bandbreite an KI- und Machine-Learning-Verfahren inklusive großer KI-Sprachmodelle (LLMs) sowie Natural Language Processing. Mit diesen Technologien ermöglicht das Unternehmen nicht nur relevante Such- und Analyseergebnisse aus großen Datenbeständen, sondern auch die Automatisierung und Digitalisierung dokumentenbasierter Prozesse. Zu den zahlreichen namhaften Kunden von IntraFind zählen unter anderem BMW, E.ON, Rolls Royce, Rohde&Schwarz, die Bundeswehr, das Bundesministerium für Arbeit und das Bundesarchiv. Mehr Informationen: www.intrafind.com



PresseKontakt / Agentur:

IntraFind Software AG
Andrea Papperger
Landsberger Straße 368
80687 München
Telefon: +49 89 3090446-0
E-Mail: presse(at)intrafind.com
Internet: www.intrafind.com

PR-COM Gesellschaft für strategische Kommunikation mbH
Anna von Krockow
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Telefon: +49 89 59997-750
E-Mail: anna.vonkrockow(at)pr-com.de
Internet: www.pr-com.de



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 10.12.2024 - 17:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2140520
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anna v. Krockow
Stadt:

München


Telefon: +49-89-59997-750

Kategorie:

Internet


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.12.2024

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