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Virtuelle Welten in Europa: T-Systems eröffnet erstes Zentrum mit Fünf-Seiten-Ansicht

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Virtuelle Welten in Europa: T-Systems eröffnet erstes Zentrum mit Fünf-Seiten-Ansicht


(pressrelations) -
- Gemeinschaftsprojekt mit Universität Madrid
- Erstmalig Fünf-Seiten-Ansicht virtueller Welten
- Architekturvisualisierungen und Prototypen-Design in Echtzeit

T-Systems und die Universität in Madrid zeigen erstmalig virtuelle Welten in einer Fünf-Seiten-Ansicht. Dieses bislang einzigartige Projekt in Europa unterstreicht die Innovationskraft der Telekom-Tochter auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik. Mit der Modellierung und 3D-Simulation im Madrider Virtualisierungscenter lassen sich Entwicklungskosten senken, Produktionsrisiken minimieren und Konstruktionszeiten einsparen.

Die Telekom-Tochter und CeDInt, das Forschungs- und Entwicklungscenter der Polytechnischen Universität Madrid, arbeiten unter anderem daran, mit der neuen Simulationsmöglichkeit Architekturdenkmäler gefahrlos restaurieren zu können. Darüber hinaus entwickeln beide Partner virtuelle Lösungswelten für die Bereiche Automobil, Architektur, Immobilien, Kultur, Freizeit, Finanzen, Marketing und Schulung. Aber auch in der forensischen Medizin und Chirurgie bietet das virtuelle Center neue Chancen: Mit 3D-Simulationen können Ärzte Gesichter rekonstruieren oder Operationen im Weichgewebe vorbereiten.

Supercomputer für Überflieger am Boden und in der Luft
T-Systems hat umfassendes Know-how auf dem Gebiet computergesteuerten Simulationen: Am Forschungsflughafen Braunschweig steht der von T-Systems konzipierte und betriebene Hochleistungsrechner, der zu den weltweit schnellsten industriell genutzten Rechnern für die Luftfahrtforschung gehört. Nutzer des Rechners sind Forscher und Wissenschaftler im Projekt C2A2S2E, einer Innovationspartnerschaft von DLR, Land Niedersachsen und Airbus. Durch die genaue Simulation des späteren Flugverhaltens sollen Entwicklungskosten gesenkt und der Flugverkehr noch sicherer gemacht werden. Gleichzeitig wird nach Wegen gesucht, wie Flugzeuge in Zukunft weniger Lärm und Schadstoffemissionen verursachen.





Zudem kooperiert T-Systems in einer Public Private Partnership u.a. mit der Uni Stuttgart, dem Sportwagenbauer Porsche und dem Automotive Simulation Center Stuttgart (ASCS) bei der Entwicklung von leisen, schadstoff- und verbrauchsarmen Autos. Automobilkonstrukteure können mit dem Hochleistungsrechner Strömungswerte messen und müssen keine Prototypen mehr in den Windkanal stellen. Die Luftströme werden zeit- und kostensparend am Rechner simuliert und unterstreichen den Nachhaltigkeitsgedanken der Industrie.


Ãœber die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 151 Millionen Mobilfunkkunden sowie über 38 Millionen Festnetz- und mehr als 15 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 260.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. (Stand 31. Dezember 2009)

Ãœber T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 45.300 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 8,8 Milliarden Euro.


http://www.telekom.com/

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Datum: 14.05.2010 - 13:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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