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Der aid führt durch den Ernährungsdschungel

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Der aid führt durch den Ernährungsdschungel


(pressrelations) - (aid) - Die Ausgaben zur Stützung der Agrarmärkte laufen der Europäischen Union immer mehr aus dem Ruder. Doch bei den Landwirten kommt von dem Geld weniger an. 1988 liegt ihr Einkommen 40 Prozent unter dem deutschen Durchschnittsverdienst. Besonders findige Bauern erschließen sich deshalb abseits der EU-Bürokratie neue Einkommensquellen. Sie machen aus Wiesen Golfplätze, bauen Kuhställe zu Pferdeboxen um oder säen Raps als Rohstoff für Bioethanol aus. Der Begriff des Jahrzehnts ist "Umweltschutz". Pflanzenschutzmittel im Grundwasser, sterbende Wälder und vor allem der Reaktorunfall in Tschernobyl sensibilisieren die Gesellschaft für das Thema. Der aid reagiert und erweitert sein Medienangebot um zahlreiche Naturschutztitel, vom "Schutz von Kleingewässern" über "Neuartige Waldschäden" bis zu "Streuobstwiesen schützen". Parallel zum Naturschutz boomt auch die Nachfrage nach Titeln zum Verbraucherschutz. Besonders gefragt sind Hefte über "Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln" und "Lebensmittelbestrahlung".

Die Probleme der konventionellen Landwirtschaft verändern auch die Ernährungsgewohnheiten. Immer mehr Menschen weichen auf Vollwert- und Biokost aus. Müsli wird zum Symbol einer alternativen, umweltschonenden Lebensführung. Das aid-Heft "Alternative Wege bewusster Ernährung" spiegelt diesen Zeitgeist wider. In den gehobenen Schichten grenzt man sich dagegen mit ausgefallenen und besonders teuren Gerichten wie Hummer, Kaviar und Trüffeln ab. Wer weniger Geld fürs Essen übrig hat, weicht auf Fastfood aus. Es beginnt die große Zeit von Dönertaschen, Hamburgern und Pommes rot-weiß. Vor allem Jugendliche lieben die fettige Kost und handeln sich damit oft schon vor dem Erwachsenenalter Übergewicht ein. Mit Heften wie "Fastfood", aber auch mit Foliensätzen und Diaserien für Schule und Beratung, versucht der aid möglichst früh ein Bewusstsein für gesunde Kost zu entwickeln. Dazu tragen auch mehrfach prämierte Filme bei, etwa "Nahrung und Verdauung" oder "Was kann das bisschen Salz schon schaden?". Durch die Ausstrahlung in vielen dritten Programmen wird damit ein Millionenpublikum erreicht. Am Ende des Jahrzehnts steht der Fall der Mauer, der dem aid in den folgenden Jahren völlig neue Herausforderungen beschert.





Die Serie "Der aid ist 60!" wird im nächsten PresseInfo fortgesetzt.


Weitere Informationen zum Jubiläum des aid unter www.aid.de, Rubrik "aid im Profil"


aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de
E-Mail: aid(at)aid.de

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Datum: 05.05.2010 - 20:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 196948
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