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Mehr Interessenten, mehr Teilnehmer, knappes Budget

ID: 193675

Interessenten, mehr Teilnehmer, knappes Budget

Auch 2009 war der Europäische Freiwilligendienst (EFD) das Erfolgsmodell der internationalen Freiwilligendienste und das größte Angebot, das auch Jugendlichen aus dem Ausland eine Einsatzmöglichkeit in Deutschland bietet.

(Bonn, 27.04.2010). In ganz Europa waren es etwa 7.500 junge Menschen, die mit dem EFD einen internationalen Freiwilligendienst absolvierten, auf Deutschland bezogen machten dabei fast 1.300 Jugendliche 2009 einen EFD. Etwa 850 gingen davon ins Ausland und mehr als 400 kamen aus 36 verschiedenen Ländern nach Deutschland.

Den EFD gibt es seit 1996. Jeder Einsatz wird aus EU-Mitteln gefördert, ist für die Jugendlichen kostenlos und kann bis zu 12 Monate dauern. Die Einsatzstellen reichen vom offenen Jugendhaus in Florenz über den Kindergarten in Budapest bis zum Naturreservat in Spanien. In Deutschland sind mehr als 500 Einsatzstellen registriert.

EFD fördert interkulturelle Öffnung

Von Anfang an setzte die EU mit dem EFD auf ein Modell, das vor allem als Lerndienst für die Teilnehmer wirkt und dabei selbstverständlich für alle jungen Menschen in Europa offen sein sollte. Anders als einseitig ausgerichtete Dienste wie etwa "weltwärts" oder "kulturweit", die nur aus Deutschland heraus entsenden, können Jugendliche aus ganz Europa und darüber hinaus einen Dienst auch in Deutschland leisten.

"Während des Dienstes im Ausland lernen junge Menschen vieles für ihre persönliche und berufliche Entwicklung,", so Hans-Georg Wicke, Leiter der Agentur JUGEND für Europa, die den EFD in Deutschland koordiniert, "das Modell EFD fördert darüber hinaus aber auch die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft hierzulande. Die Freiwilligen aus dem Ausland sind eine Bereicherung für ihren Einsatzort hier in Deutschland und für die Menschen, die jeden Tag mit ihnen arbeiten."

Die Geldmittel zur Förderung des EFD sind allerdings knapp bemessen, vor allem angesichts der weiter steigenden Zahl von Interessenten. "Es ist wichtig, sich frühzeitig um einen EFD-Platz zu bemühen, am besten ein Jahr im Voraus", so Wicke.


Mehr Informationen zum EFD gibt es im Internet unter www.go4europe.de
Erfahrungsberichte von jugendlichen Teilnehmern findet man unter www.youthreporter.eu


Das EU-Programm JUGEND IN AKTION

JUGEND IN AKTION ist das vorrangige Instrument der EU zur Förderung der Zusammenarbeit im Jugendbereich und richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 13 und 30 Jahren. Insgesamt 885 Millionen Euro stehen in den Jahren 2007 bis 2013 bereit, von denen Jugendliche in 31 Ländern Europas profitieren sollen. In Deutschland ist die Agentur JUGEND für Europa mit der Umsetzung des Programms JUGEND IN AKTION betraut. Sie arbeitet im Auftrag der Europäischen Kommission sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), und ist eine von insgesamt 33 Nationalagenturen in 31 Ländern, die die nationalen Budgets verwalten, über das Programm informieren, Jugendprojekte betreuen und Fachwissen vermitteln.


Pressekontakt:

Frank Peil
JUGEND für Europa
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Telefon: 0228 9506-219
Mobil: 0151 10612906
E-Mail: peil@jfemail.de


(pressrelations) - mehr Teilnehmer, knappes Budget

Auch 2009 war der Europäische Freiwilligendienst (EFD) das Erfolgsmodell der internationalen Freiwilligendienste und das größte Angebot, das auch Jugendlichen aus dem Ausland eine Einsatzmöglichkeit in Deutschland bietet.

(Bonn, 27.04.2010). In ganz Europa waren es etwa 7.500 junge Menschen, die mit dem EFD einen internationalen Freiwilligendienst absolvierten, auf Deutschland bezogen machten dabei fast 1.300 Jugendliche 2009 einen EFD. Etwa 850 gingen davon ins Ausland und mehr als 400 kamen aus 36 verschiedenen Ländern nach Deutschland.

Den EFD gibt es seit 1996. Jeder Einsatz wird aus EU-Mitteln gefördert, ist für die Jugendlichen kostenlos und kann bis zu 12 Monate dauern. Die Einsatzstellen reichen vom offenen Jugendhaus in Florenz über den Kindergarten in Budapest bis zum Naturreservat in Spanien. In Deutschland sind mehr als 500 Einsatzstellen registriert.

EFD fördert interkulturelle Öffnung

Von Anfang an setzte die EU mit dem EFD auf ein Modell, das vor allem als Lerndienst für die Teilnehmer wirkt und dabei selbstverständlich für alle jungen Menschen in Europa offen sein sollte. Anders als einseitig ausgerichtete Dienste wie etwa "weltwärts" oder "kulturweit", die nur aus Deutschland heraus entsenden, können Jugendliche aus ganz Europa und darüber hinaus einen Dienst auch in Deutschland leisten.

"Während des Dienstes im Ausland lernen junge Menschen vieles für ihre persönliche und berufliche Entwicklung,", so Hans-Georg Wicke, Leiter der Agentur JUGEND für Europa, die den EFD in Deutschland koordiniert, "das Modell EFD fördert darüber hinaus aber auch die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft hierzulande. Die Freiwilligen aus dem Ausland sind eine Bereicherung für ihren Einsatzort hier in Deutschland und für die Menschen, die jeden Tag mit ihnen arbeiten."

Die Geldmittel zur Förderung des EFD sind allerdings knapp bemessen, vor allem angesichts der weiter steigenden Zahl von Interessenten. "Es ist wichtig, sich frühzeitig um einen EFD-Platz zu bemühen, am besten ein Jahr im Voraus", so Wicke.






Mehr Informationen zum EFD gibt es im Internet unter www.go4europe.de
Erfahrungsberichte von jugendlichen Teilnehmern findet man unter www.youthreporter.eu


Das EU-Programm JUGEND IN AKTION

JUGEND IN AKTION ist das vorrangige Instrument der EU zur Förderung der Zusammenarbeit im Jugendbereich und richtet sich an Jugendliche im Alter zwischen 13 und 30 Jahren. Insgesamt 885 Millionen Euro stehen in den Jahren 2007 bis 2013 bereit, von denen Jugendliche in 31 Ländern Europas profitieren sollen. In Deutschland ist die Agentur JUGEND für Europa mit der Umsetzung des Programms JUGEND IN AKTION betraut. Sie arbeitet im Auftrag der Europäischen Kommission sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), und ist eine von insgesamt 33 Nationalagenturen in 31 Ländern, die die nationalen Budgets verwalten, über das Programm informieren, Jugendprojekte betreuen und Fachwissen vermitteln.


Pressekontakt:

Frank Peil
JUGEND für Europa
Godesberger Allee 142-148
53175 Bonn
Telefon: 0228 9506-219
Mobil: 0151 10612906
E-Mail: peil(at)jfemail.de

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Datum: 27.04.2010 - 13:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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