Die Knochen-Docs: Erfolgreiche SWR-Dokuserie ab 3. Mai im Ersten
Die Knochen-Docs: Erfolgreiche SWR-Dokuserie ab 3. Mai im Ersten
(pressrelations) -
Nach dem großen Erfolg der SWR-Dokuserie "Die Knochen-Docs - Geschich-ten aus der Heidelberger Orthopädie" im SWR Fernsehen, wird eine dreiteilige Fassung der Reihe ab 3. Mai montags um 21 Uhr im Ersten gezeigt.
Die SWR-Reihe "Die Knochen-Docs" von Harold Woetzel ist die erste Dokuserie über eine ortho-pädische Klinik in Deutschland. Aus Sicht von Patienten, Angehörigen und Ärzten zeigt die Reihe, wie nah Hoffnungen, Ängste, Glück und Leid beieinander liegen. Viele der Patienten kommen auf Klumpfüßen, auf Knien, in Rollstühlen in die Ambulanz, und etliche gehen aufrechten Ganges wieder hinaus. Die drei 45- minütigen Filme im Ersten begleiten die Chirurgen bei ihrer oft riskanten Arbeit, dokumentieren große medizinische Erfolge, aber auch die Grenzen des Machbaren. Für die SWR- Dokuserie haben Harold Woetzel und sein Team von März bis Ende November 2009 in der Heidelberger Orthopädie gedreht und Zugang zu Bereichen erhalten, die Außenstehenden sonst verschlossen sind. Im März wurde Harold Woetzel für "Die Knochen-Docs" mit dem 1. Preis des Medtronic-Medienpreises 2010 ausgezeichnet. (vgl. SWR-Meldung vom 19.3.2010)
Protagonist der dreiteiligen Fassung im Ersten ist u. a. der 64-jährige Andreas von Klot aus Bammental. Er erfährt, dass sein Bein wegen eines Oberschenkeltumors amputiert werden muss. Die 26-jährige Gritt aus Braunschweig ist seit ihrem fünften Lebensjahr "Einbeinerin", wie sie es nennt. In Heidelberg darf sie eine neue High-Tech-Prothese ausprobieren - und gibt mit ihrer enormen Energie dem 64- Jährigen ganz nebenbei neuen Lebensmut. Die 53-jährige Lydia Kolon-ko aus Heppenheim hat sich nach jahrelangem Zögern für eine künstliche Hüfte entschieden. Operieren lässt sie sich in Heidelberg. Die 16-jährige Jill aus Rauenberg leidet an schwerster Skoliose. Nun soll ihre Wirbelsäule mit zwei implantierten Titanstangen begradigt werden. Der 57-jährige Koch Sigi Hein aus Viernheim hat sich krumm gearbeitet. Die Wirbelsäule haben ihm die Heidelberger Ärzte bereits mit Titanstäben versteift, jetzt müssen noch seine defekten Band- scheiben ersetzt werden. Die neunjährige Lorena aus Laufenburg am Rhein ist ohne linke Hand geboren worden - jetzt wünscht sie sich eine neue aus Heidelberg ... Solche ganz individuellen Geschichten und die der operierenden Ärzte erzählt die SWR-Dokuserie "Die Knochen-Docs".
Die Knochen-Docs - Geschichten aus der Heidelberger Orthopädie 3. bis 17. Mai 2010, montags um 21 Uhr im Ersten
Internet: www.DasErste.de/dokuund www.SWR.de/dokuserie
Pressefotos: www.ard-foto.de
Akkreditierte Journalisten können die ersten beiden Teile vorab im Vorführraum im SWR-Presseportal ansehen (www.swr.de/presse). Rezensions-DVDs und eine Pressemappe können angefordert werden. Nach der Ausstrahlung stehen Folgen im Netz: www.DasErste.de/mediathek
Pressekontakt: Georg Brandl, Tel.: 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl(at)swr.de
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Datum: 26.04.2010 - 12:17 Uhr
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