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Arriva-Übernahme führt zu Kannibalisierung im Schienenverkehr

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Arriva-Übernahme führt zu Kannibalisierung im Schienenverkehr


(pressrelations) - Global-Player-Strategie der Bahn führt zu einer Kannibalisierung des europäischen Schienenverkehrs auf Kosten der Fahrgäste und der Sicherheit", erklärt Sabine Leidig zur Zustimmung des Managements beider Konzerne zur Übernahme von Arriva durch die Deutsche Bahn. Die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Anstatt börsenorientiert ins Ausland zu expandieren, sollte die Bahn ihre Hausaufgaben machen. Sie muss ins Schienennetz investieren und Strecken nicht stilllegen, sondern ausbauen. Keinesfalls darf das Sparen zu Lasten der Sicherheit gehen. Die Wartungskapazität muss erhöht und der Service durch Reaktivierung von Bahnhöfen und Schaltern verbessert werden.

Absurd an der Ãœbernahme ist zudem, dass damit das Ziel, die Bahn-Schulden von derzeit rund 15 Milliarden Euro abzubauen, konterkariert wird.

DIE LINKE fordert eine Kooperation der europäischen Bahnen für mehr Sicherheit, Service und ökologisch-sozialen Ausbau der Schienenverkehre."


F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher(at)linksfraktion.de
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Datum: 22.04.2010 - 19:33 Uhr
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