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Steigende Nachfrage nach Mercedes-Benz Lkw führt zu vorzeitiger Beendigung der Kurzarbeit

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Steigende Nachfrage nach Mercedes-Benz Lkw führt zu vorzeitiger Beendigung der Kurzarbeit


(pressrelations) -

  • Mercedes-Benz Werke Wörth und Gaggenau beenden Kurzarbeit bereits Ende Mai 2010
  • Mercedes-Benz Werke Mannheim und Kassel (schwere Nutzfahrzeugachsen) lassen Kurzarbeit planmäßig Ende Juni auslaufen
  • Derzeit 11.300 Beschäftigte an deutschen Lkw-Standorten in Kurzarbeit
  • Bedarf an 300 Ferienarbeitern im Werk Wörth
  • Andreas Renschler, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks Daimler Buses: "Durch das Instrument der Kurzarbeit konnten wir Entlassungen vermeiden."
Stuttgart - Die gesamte Nutzfahrzeugbranche ist von dem weltweiten wirtschaftlichen Abschwung am stärksten betroffen. In den letzten Monaten zeichnet sich jedoch eine positive Entwicklung der Weltwirtschaft ab und der Bedarf an Transportdienstleistungen steigt wieder an. Mercedes-Benz Lkw verzeichnet eine Steigerung der Nachfrage nach Lkw in Europa und Brasilien sowie in der Türkei.

Die Mercedes-Benz Lkw-Werke der Daimler AG in Deutschland profitieren von dieser Entwicklung und beenden die Kurzarbeit in den Werken Wörth (Lkw-Montage) und Gaggenau (Produktion Getriebe- und Aggregatekomponenten) bereits Ende Mai und damit einen Monat früher als geplant. Das Motorenwerk in Mannheim sowie der Bereich der schweren Nutzfahrzeugachsen im Werk Kassel lassen die Kurzarbeit wie geplant Ende Juni auslaufen. Für alle vier Standorte war die Kurzarbeit bis Ende Juni 2010 vereinbart. Insgesamt waren Ende März 11.300 Beschäftigte in den deutschen Lkw-Werken in Kurzarbeit. Die Beschäftigten in den Bereichen Mercedes-Benz Special Trucks und Daimler Buses waren nicht von Kurzarbeit betroffen.

Andreas Renschler, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks Daimler Buses, erläutert die Vorteile der Kurzarbeit: "Durch die Kombination der hohen Flexibilität in den Werken mit dem Instrument der Kurzarbeit konnten wir in Deutschland, bei einem Nachfrageeinbruch von knapp 50 Prozent im Jahr 2009, Entlassungen vermeiden und gleichzeitig unsere Stammbelegschaft und damit das Know-how an Bord halten."





Das Mercedes-Benz Werk Gaggenau ist der weltweite Lieferant für Nutzfahrzeuggetriebe bei Daimler Trucks. Darüber hinaus werden an diesem Standort Pkw- und Transporter-Getriebe produziert. Das Auslaufen der Kurzarbeit in Wörth und den meisten Pkw-Werken im April führt dazu, dass auch das Werk Gaggenau die Kurzarbeit vorzeitig beenden kann.

Yaris Pürsün, Leiter Mercedes-Benz Werk Wörth: "Die Auftragseingänge für Mercedes-Benz Lkw haben sich im Vergleich zum Ausnahmejahr 2009 verdoppelt. Um die Aufträge fristgerecht erfüllen zu können, werden wir über die Sommermonate im Lkw-Montagewerk in Wörth bis zu 300 Ferienarbeiter einstellen."

Beschäftigte in Kurzarbeit, Stand 31. März 2010:

Wörth: rund 5.000
Gaggenau: rund 2.100
Kassel: rund 2.100
Mannheim: rund 2.100

Im März hatte Mercedes-Benz Lkw verkündet, in Brasilien die Produktionskapazitäten am Standort São Bernardo do Campo bis 2012 auf 75.000 Einheiten jährlich zu erhöhen und ab 2011 das bisherige Pkw-Werk in Juiz de Fora in das Mercedes-Benz Lkw-Produktionsnetzwerk zu integrieren, um die steigende Nachfrage nach Lkw in Lateinamerika befriedigen zu können. Darüber hinaus wurde Mitte April der Actros in der Türkei in den Markt eingeführt. Der Premium-Lkw für den Fernverkehr wird ab Ende 2010 für den türkischen Markt im Mercedes-Benz Werk Aksaray produziert werden und ein neues Marktsegment erschließen. Mit dem Ausbau der Produktionsstandorte von Mercedes-Benz do Brasil und Mercedes-Benz Türk steigt die Flexibilität des Mercedes-Benz Lkw-Produktionsnetzwerks maßgeblich.


Ansprechpartner:

Silke Walters, Telefon: +49 (0)711-17-41549
E-Mail: silke.walters(at)daimler.com

Nicole Kicherer, Telefon: +49 (0)711-17-40650
E-Mail: nicole.kicherer(at)daimler.com

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:
www.media.daimler.com

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Datum: 19.04.2010 - 15:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 190725
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