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Licht an: Opel erhält Allianz Sicherheitspreis Genius 2010

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Licht an: Opel erhält Allianz Sicherheitspreis Genius 2010

Allianz Sicherheitspreis Genius


(pressrelations) - Die Allianz hat zum sechsten Mal ihren Sicherheitspreis Genius verliehen. Diesjähriger Preisträger ist die Adam Opel GmbH für die Entwicklung und Einführung eines innovativen Fahrlichtsystems, das sich automatisch auf unterschiedliche Fahrsituationen einstellt.

Mit dem nun zum sechsten Mal verliehenen Sicherheitspreis Genius würdigt die Allianz das Engagement der Automobilwirtschaft und setzt sich für die Verbreitung von Sicherheitssystemen ein. "Mehr als 40 Prozent der Unfälle mit Todesfolge ereignen sich bei Nacht, vor allem zwischen 23 und 4 Uhr", sagt Karsten Crede, Vorstand der Allianz Global Corporate Specialty AG und neuer Schirmherr des Genius Sicherheitspreises. "Opfer sind häufig Fußgänger und Fahrradfahrer, die zu spät erkannt werden."

Mit einem guten Lichtsystem fühlen sich die Autofahrer sicherer. Man sieht besser, Blendeffekte werden verringert, man erkennt Fahrradfahrer und Fußgänger frühzeitig und kann angemessen reagieren. Dem diesjährigen Preisträger ist es gelungen, für schwierige Fahrsituationen eine innovative Technik zu entwickeln und damit die Sicherheit zu erhöhen.

Preisverleihung auf der AMI Leipzig

Karsten Crede überreichte den Allianz Sicherheitspreis Genius 2010 am 15. April anlässlich der AMI Leipzig an Rita Forst, Geschäftsführerin Engineering der Adam Opel GmbH. Opel erhielt die Auszeichnung für das adaptive Fahrlicht AFL+. Das neue Lichtkonzept ermöglicht es, ohne den Gegenverkehr zu blenden, die Sichtweite und die Ausleuchtung des Straßenrandes zu maximieren. Erstmals war AFL+ 2008 im Opel Insignia und seit Herbst 2009 auch im neuen Astra erhältlich.
Das neue Adaptive Fahrlicht AFL+ ist das derzeit fortschrittlichste Lichtsystem weltweit. Mit neun verschiedenen Lichtfunktionen, die je nach Fahrsituation automatisch aktiviert werden, sorgt es für eine optimale Ausleuchtung der Straße. Zahlreiche Fahrzeugsensoren - darunter Geschwindigkeits-, Lenkwinkel- und Regensensoren sowie der optische Sensor des Fernlicht-Assistenten - geben der Steuerelektronik kontinuierlich Informationen über Streckenprofil, Fahrweise und Sichtverhältnisse.





Wie funktioniert das Adaptive Fahrlicht AFL+?

Eine Software entscheidet in Sekundenbruchteilen, welche Lichtfunktion der jeweiligen Fahrsituation angemessen ist. Beispielsweise wird bei niedrigen Geschwindigkeiten im Stadtverkehr durch eine breite Lichtverteilung das Erkennen von Fußgängern und wenig beleuchteten Objekten am Fahrbahnrand erleichtert. Außerdem ist bei AFL+ die Leistung der Xenon-Scheinwerfer auf Autobahnen von 33 auf 38 Watt erhöht, was die Ausleuchtung und damit auch die Sicherheit nochmals deutlich steigert.

Beim Umschalten von Abblend- auf Fernlicht und umgekehrt bleiben Lichtfarbe und Intensität unverändert, wodurch das Auge entlastet wird. "Das neue Lichtsystem ermöglicht es die Sichtweite und die Ausleuchtung des Straßenrandes zu maximieren ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Dadurch wird das Unfallrisiko bei Dämmerung und bei Nacht deutlich reduziert", meint Christoph Lauterwasser, Geschäftsführer der AZT Automotive GmbH.

Das Allianz Zentrum für Technik

Das Allianz Zentrum für Technik Automotive (AZT) erforscht seit 1971 Fahrzeugschäden und Möglichkeiten zur Unfallvermeidung. Seit zehn Jahren untersucht das AZT verstärkt die Wirksamkeit von Fahrerassistenzsystemen, die zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr beitragen.

Die Allianz vergibt als einziger deutscher Versicherer einen Sicherheitspreis. Mit dieser Ehrung wird eine technische Entwicklung ausgezeichnet, die bereits umgesetzt ist und dazu beiträgt, den Straßenverkehr sicherer zu machen und die Schadenhäufigkeit und Unfallschwere nachweisbar und nachhaltig zu reduzieren.

Der Allianz Sicherheitspreis Genius

Mit dem Genius will die Allianz das Sicherheitsbewusstsein der Verkehrsteilnehmer stärken und die Fahrzeughersteller motivieren, ihre Produkte zu optimieren und ausgezeichnete Sicherheitssysteme in ihre Fahrzeuge einzubauen. Bisherige Preisträger waren die Robert Bosch GmbH (2005) für die Entwicklung und Einführung des Elektronischen Stabilitäts-Programms (ESP), die DaimlerChrysler AG (2006) für den Bremsassistenten, die BERU AG (2007) für das Reifendruck-Kontrollsystem Tire Safety System (TSS), Valeo (2008) für den Einpark-Assistenten "Park4U?" und die Volvo Car Germany GmbH für das Sicherheitssystem "City Safety".

Der Preis in Form einer Kugel stellt einen Menschen dar, der von fünf Meridianen umschlossen wird. Die Kreise symbolisieren eine Schutzzone um den menschlichen Körper. Durch die einem Fahrzeuginsassen nachempfundene Sitzhaltung wird der Bezug zum Auto hergestellt und das Bemühen um die Verbesserung des Schutzes von Mensch und Fahrzeug unterstrichen. Auch die Bezeichnung spiegelt diese Bedeutung wider: Der Name Genius steht nicht nur für einen ideenreichen Menschen, er bezeichnet auch einen römischen Schutzgeist, also einen "Beschützer der Menschen".

Fotos vom Allianz Sicherheitspreis Genius und von der Übergabe der Auszeichnung stellen wir gerne elektronisch zur Verfügung. Bitte sprechen Sie uns an.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.


Kontakt für Presse
Christian Weishuber
Allianz Deutschland AG
Phone +49.89.3800-18169

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Datum: 16.04.2010 - 17:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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