Diese Pressemeldung ist NICHT für Diabetiker geeignet, die doch nichts ändern wollen
Diabetes heilen? Geht sowas wirklich?
Die Nebenwirkungen der Medikamente werden gerne von den Ärzten und der Pharmaindustrie verschwiegen.
Viele Diabetiker sind zum Beispiel durch Glargin verunsichert.
Was jeder Diabetiker wissen sollte:
Das blutzuckersenkende Hormon Insulin ist entscheidend am Wachstum der Fettdepots beteiligt.
(IINews) - Diese Pressemeldung ist NICHT für Diabetiker (oder andere Zivilisationskrankheiten) geeignet, die an ihrer Krankheit nichts ändern wollen und stattdessen weiter Medikamente nehmen mit all ihren Nebenwirkungen.
Ob es eine Heilung von Diabetes gibt, ist eine Auslegesache – es kommt darauf an, wer Ihnen darauf eine Antwort gibt. Die Definition von Heilung hat eine große Spannweite – Ärzte und Wissenschaftler streiten immer noch darüber.
Erwiesen ist aber, dass man mit einer Ernährungsumstellung gegen den Diabetes (Typ Zwei) mit großem Erfolg ankämpfen kann.
Erwiesen ist auch in vielen Studien, dass man mit einer kohlenhydratarmen Ernährungsweise Diabetiker-Medikamente reduzieren oder ganz darauf verzichten kann. Dies sollte jeder Diabetiker zusammen mit seinem „Arzt des Vertrauens“ und einer Blutkontrolle probieren. Lassen sie sich nicht gleich vom Arzt abwimmeln, die sind auch nur Menschen und keine Götter in Weiß.
Was jeder Diabetiker wissen sollte:
Das blutzuckersenkende Hormon Insulin ist entscheidend am Wachstum der Fettdepots beteiligt. Wenn wir viele Kohlenhydrate essen, wird auch viel Insulin ausgeschüttet, das den Blutzuckerspiegel wieder senkt. Es hemmt aber auch gleichzeitig die Fettverbrennung in der Muskulatur. Dies wiederum fördert die Fetteinlagerung im Fettgewebe. Insulin ist ein Masthormon.
Essen wir also zu viele Kohlenhydrate, verbrennt unser Körper weniger Fett. Dadurch sinkt unser gutes HDL-Cholesterin und die Triglyzerid-Werte erhöhen sich. Das schlechte LDL-Cholesterin wird aggressiv (atherogen). Es entsteht nicht selten eine Diabetes mellitus Typ 2, Herzinfarkt oder Schwangerschaftsdiabetes.
!!!Unsere Schweine werden mit Getreide gemästet, nicht mit Fett!!!
Auf den Lebensmittel-Etiketten gibt es auch andere Bezeichnungen für Zucker:
Lävulose, Fructose, Farin, Glucosesirup, Saccharose, Glucose, Dextrose, Maltrodextrose, Invertzucker, Maltrose, Lactose.
Auch der Milchzucker, Fruchtzucker, brauner Zucker, Rohzucker oder Traubenzucker sind keine guten Zuckerarten.
Der Zucker bewirkt das Gleiche im Körper wie Stärke.
Heißt es zum Beispiel: Lebensmittel ohne Zucker, dann wurde nur kein Haushaltszucker verwendet - und dieser heißt: Saccharose.
Die Nebenwirkungen der Medikamente werden gerne von den Ärzten und der Pharmaindustrie verschwiegen.
Viele Diabetiker sind zum Beispiel durch Glargin verunsichert.
IQWiG, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin meldete, dass „Glargin“ möglicherweise das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhe.
Das lang wirksame Analog-Insulin Glargin (Markenname: Lantus) ist in die Diskussion geraten. Patienten, die Lantus nehmen, fragen sich, was sie tun können!
Die EASD (Europ. Gesellschaft f. d. Erforschung von Diabetes) sagt, dass Niemand seine Insulin-Behandlung ändern sollte, ohne Rücksprache mit seinem Arzt zu führen. Die EASD rät auch nicht von Lantus ab, weist aber zu Alternativen hin, was auch die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) tut.
Diese sagt:
Analog-Insulinen hätten in den Studien keinerlei erhöhtes Krebsrisiko gezeigt.
Menschen, die bereits an Krebs erkrankt sind, oder Frauen, in deren Familie Brustkrebs gehäuft vorkommt, sollten diese Alternativen mit ihrem Arzt besprechen.
Der Hersteller Sanofi-Aventis von Lantus wehrt sich in der ARD gegen diese Panikmache und sagt, dass das Mittel für ca. 400.000 Patienten lebensnotwendig sei.
IQWiG-Leiter Peter Sawicki sagt über die Glargin-Studie:
„Ich hätte viel lieber herausgefunden, dass es nicht mit einem Krebsrisiko verbunden ist.“ Quelle: Quelle: Katja Schmidt – hna.de/politiksolo/Insulin-Studie.
Als Diabetologe habe er (Peter Sawicki) Patienten bereits auf mögliche Risiken hingewiesen, als diese noch im Zusammenhang mit Zellstudien diskutiert wurden.
Skepsis würde aber in einem Medizinstudium nicht gelehrt.
Viele Kollegen würden den billigsten Werbetricks der Pharmaindustrie auf den Leim gehen, sagt Sawicki. Quelle: Katja Schmidt – Politiksolo-Insulin-Studie.
Leider wurde Peter Sawicki nun aus seinem Amt entsorgt.
Als oberster Pillenprüfer Deutschlands, dessen Aufgabe darin besteht, der Industrie auf die Finger zu klopfen, hat er scheinbar seinen Job viel zu gut gemacht.
Quelle: derwesten – nachrichten id 2423555 und aerzteblatt (Blogs 39783 Sawicki-Ende).
Die Zusammenhänge zwischen den großen Pharma-Industrien und Wissenschaftlern sind für den Laien oft nicht zu durchschauen.
Die führenden Mitarbeiter der Konzerne sind nicht dumm, es sind zum größten Teil ausgebildete Ernährungs- oder Naturwissenschaftler, die Studien und Berichte in den Medien verbreiten, was angeblich gesund oder nicht gesund ist.
Sie tun dies, weil der Profit mehr zählt, als die Gesundheit. Die Wahrheit wird verdeckt und es werden Wissenschaftler gekauft, Studien gefälscht oder manipuliert und ungeliebte Fakten verschwiegen.
Die meisten Ärzte wissen um dieses Vorgehen und es ist vielen Medizinern trotzdem egal.
John Rengen war 30 Jahre Top-Verkäufer in der Pharma-Industrie und in dieser Zeit gehörte es zu seinen Aufgaben, Gutachter zu bestechen um die Zulassung von neuen Medikamenten durchzubringen.
Im Gespräch mit Jo Conrad erzählte er, dass ihm erst bewusst wurde, wie gefährlich dieses in der Pharma-Industrie gängige Verfahren ist und irgendwann die eigene Gesundheit betreffen kann, als sein eigener Sohn geimpft werden sollte.
Quelle: Secret TV Artikel 1002139.
Alle Zivilisation-Krankheiten sind ein Milliardengeschäft für die Pharma-Industrie, Ärzte und Krankenkassen.
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Jutta Schütz (Journalistin, Psychologin, Dozentin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen (auch über Low-Carb) liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern finden Sie in den Verlagen: tredition Hamburg und im Verlag: BoD Norderstedt.
Jutta Schütz
Im Mittelfeld
D-76698 Bruchsal
info.schuetz09(at)googlemail.com
http://juttaschuetz.jimdo.com/
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Datum: 07.04.2010 - 09:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 186678
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jutta Schütz
Stadt:
Bruchsal
Kategorie:
Krankheit & Beschwerden
Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.04.2010
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