'MDR um zwoelf' setzt Publikumsfragen filmisch um
"MDR um zwoelf" setzt Publikumsfragen filmisch um
(pressrelations) -
Neue Serie "Sie machen Programm" bei "MDR um zwoelf" woechentlich ab 7. April, 11.45 bis 12.30 Uhr im MDR Fernsehen
Bereits seit einigen Jahren koennen sich die Hoerer von MDR INFO aktiv am Programm ihres Lieblingsradiosenders beteiligen. Bei "Hoerer machen Programm" werden ihre Fragen bislang zweimal in der Woche im Radio aufgegriffen. Nun folgt der Schritt ins Fernsehen, denn kuenftig beteiligt der MDR sein Publikum auch an der inhaltlichen Gestaltung seiner Sendung "MDR um zwoelf". Unter der Ueberschrift "Sie machen Programm" setzt das Fernsehmagazin ab dem 7. April jeweils eine Anfrage der Zuhoerer oder Zuschauer in einem Filmbericht um.
Beginnend mit dem Thema, was die Landesvertretungen in Berlin eigentlich bringen, nehmen sich Reporter der TV-Sendung kuenftig jeden Mittwoch jenen Fragen an, die das Publikum unmittelbar bewegen. Die entstandenen Geschichten koennen dann nicht nur gehoert, sondern auch im wochentags zwischen 11.45 und 12.30 Uhr ausgestrahlten Laendermagazin des MDR Fernsehens gesehen werden. "Die Idee, Hoererfragen aufzugreifen, und daraus informative Geschichten zu stricken, hat uns begeistert und warum sollte man eine gute Idee neu erfinden", begruendet "MDR um zwoelf"-Chef Matthias Schliesing die Uebernahme des Formats.
"Wir freuen uns, dass unsere Programmidee nun auch bimedial umgesetzt wird", sagt Jana Hahn, stellvertretende Programmchefin von MDR INFO.
"Uns hat die Serie in den vergangenen Jahren geholfen, Themen jenseits des politischen Terminkalenders zu setzen."
Bereits seit 2007 geht MDR INFO jeden Montag- und Mittwochmorgen zwischen 5 und 9 Uhr mit Berichten und Reportagen den Fragen der Hoerer auf den Grund. Vielfaeltigste Themen wurden bereits behandelt:
Warum gibt es so viel Kahlschlag im Kyffhaeuser Wald? Was tun die Stadtoberen gegen die Abwanderung in Eilenburg? Ueber 320 Radiobeitraege sind daraus bislang entstanden. "Durch die Mitgestaltung des Programms koennen die Hoerer auch die Unabhaengigkeit der Medien staerken", erklaert Hahn.
zum Artikel bei MDR.DE:
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Datum: 06.04.2010 - 15:47 Uhr
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