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Mercedes-Benz do Brasil weitet Nutzfahrzeugproduktion auf Standort in Juiz de Fora aus

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Mercedes-Benz do Brasil weitet Nutzfahrzeugproduktion auf Standort in Juiz de Fora aus


(pressrelations) -

  • Absatzsteigerung von Lkw und Bussen in Brasilien und Lateinamerika erwartet
  • Bis 2012 Erweiterung der Nutzfahrzeugkapazität am Standort São Bernardo do Campo auf 75.000 Einheiten jährlich
  • Standort Juiz de Fora ab 2011 Bestandteil des Produktionsverbunds von Mercedes-Benz Nutzfahrzeugen
  • Jürgen Ziegler, Leiter Mercedes-Benz do Brasil: "Die Ausweitung unserer Mercedes-Benz Nutzfahrzeugproduktion auf den Standort in Juiz de Fora ist die beste Möglichkeit, unsere Produktionskapazitäten in Brasilien schnellstmöglich zu erhöhen."
  • São Bernardo do Campo, Brasilien ? Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge erwartet für seine Kernmärkte in Lateinamerika und hier insbesondere Brasilien im Jahr 2010 und in den Folgejahren eine Steigerung der Nachfrage nach Lkw und Bussen. Aus diesem Grund hat Mercedes-Benz do Brasil eine weitere Erhöhung der Produktionskapazitäten für Nutzfahrzeuge in Brasilien beschlossen, um so frühzeitig und flexibel auf die erwartete Absatzsteigerung zu reagieren. Hierfür wird Mercedes-Benz do Brasil die Produktion von Nutzfahrzeugen ab 2011 auf das Mercedes-Benz Werk Juiz de Fora im Bundesstaat Minas Gerais ausweiten. Für den traditionellen Standort von Mercedes-Benz do Brasil ändert sich durch die Ausweitung der Nutzfahrzeugproduktion auf Juiz der Fora nichts. Der Standort São Bernardo do Campo bleibt das Zentrum des Produktionsverbundes. Die Beschäftigten werden aufgrund der erwarteten Marktentwicklung und der Kapazitätserweiterungen an beiden Standorten von der Ausweitung profitieren.

    Anfang März hatte Mercedes-Benz do Brasil bereits bekannt gegeben, in die Erweiterung der Lkw- und Busproduktion in São Bernardo do Campo dem größten Mercedes-Benz Nutzfahrzeugwerk außerhalb Europas zu investieren. Die Produktionskapazität soll bis 2012 auf 75.000 Einheiten jährlich ausgeweitet werden. "Mit dieser beträchtlichen Investition werden wir die Grenze des möglichen Produktionsvolumens in unserem Werk in São Bernardo do Campo erreichen. Für einen weiteren Anstieg der Nachfrage nach unseren Nutzfahrzeugen in Brasilien und Lateinamerika werden wir zusätzliche Kapazitäten benötigen", erläutert Jürgen Ziegler, Leiter Mercedes-Benz do Brasil, die Investitionen.





    Im Hinblick auf die mittel- und langfristigen Wachstumsprognosen für das Nutzfahrzeuggeschäft wird die Nachfrage nach Lkw und Bussen die maximale Produktionskapazität von Mercedes-Benz do Brasil im Werk in São Bernardo do Campo deutlich überschreiten. Um auf diese Entwicklung und die wachsenden Nutzfahrzeugmärkte zu reagieren sowie um die langjährige Marktführerschaft von Mercedes-Benz im Nutzfahrzeugbereich zu verteidigen, wird Mercedes-Benz do Brasil seine Produktionskapazitäten weiter ausbauen.

    Aus diesem Grund wird das bestehende PKW-Werk in Juiz de Fora Bestandteil des weltweiten Nutzfahrzeug-Produktionsverbunds von Mercedes-Benz und daher ab 2011 in dieses Produktionsnetzwerk integriert. In dem1999 eröffneten Werk wird der Mercedes-Benz CLC gebaut. Bisher wurden am Standort mehr als 140.000 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz produziert.

    "Die Entscheidung, das Werk in Juiz de Fora in das Produktionsnetzwerk unserer Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge zu integrieren, stellt sicher, dass der Standort langfristig zur Daimler-Familie gehören wird und gibt den Mitarbeitern eine klare Perspektive. Das Team in Juiz de Fora ist gut ausgebildet und hat sich bereits bewiesen. Die Integration von Juiz de Fora ist für uns die beste Möglichkeit, um unseren Nutzfahrzeugproduktionsverbund in Brasilien auszuweiten. Wir gehen davon aus, dass sich die Ausweitung unserer Produktion ebenso positiv auf die weitere Entwicklung des Lieferantennetzwerks in der Region, die Beschäftigungssituation und auf die Investitionen auswirken wird", ergänzte Jürgen Ziegler.

    Details zur zukünftigen Nutzung des Werks als Nutzfahrzeugproduktionsstandort werden bekannt gegeben, sobald die laufenden Verhandlungen mit den zuständigen Partnern und Institutionen abgeschlossen sind.


    Ansprechpartner:
    Mario Laffitte, Telefon: +55 11 4173-7330
    E-Mail: mario.laffitte(at)daimler.com
    Uta Leitner, Telefon: +49 (0)711-17-41526
    E-Mail: uta.leitner(at)daimler.com
    Markus Mainka, tel.: +49 (0)711-17-77537
    E-Mail: markus.mainka(at)daimler.com

    Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar:


    www.media.daimler.com
    Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine nicht eintretende weitere Verbesserung oder eine erneute Verschärfung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der Konsumentenachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder eine Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine Fortdauer oder eine weitere Verschlimmerung der angespannten Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu erneut steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

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    Datum: 29.03.2010 - 17:47 Uhr
    Sprache: Deutsch
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