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Großbritannien will israelischem Diplomaten in Zusammenhang mit Mossad-Affäre ausweisen

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(dts) - Großbritannien will Berichten zufolge einen israelischen Diplomaten wegen angeblicher Verwicklungen in die Mossad-Affäre ausweisen. Nach bisher unbestätigten Informationen soll der Diplomat die Pässe der mutmaßlichen Mörder des hochrangigen Hamas-Mitglieds Mahmud al-Mabhuh gefälscht haben. Der britische Außenminister David Miliband will offenbar noch heute eine Stellungnahme zu den Berichten abgeben. Al-Mabhuh war am 19. Januar in einem Hotel in Dubai angeblich von Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad ermordet worden.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 23.03.2010 - 11:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Telefon: 01805-998786-022

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Politik & Gesellschaft


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