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Adolf-Grimme-Preis für Hessischen Filmpreisträger ?Henners Traum?

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Adolf-Grimme-Preis für Hessischen Filmpreisträger "Henners Traum"


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Für seinen Dokumentarfilm "Henners Traum" erhält der Kasseler Filmemacher Klaus Stern den diesjährigen Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie "Information und Kultur". Die Produktion wurde von der Hessischen Filmförderung (die kulturelle Filmförderung des Landes Hessen und des Hessischen Rundfunks) unterstützt und bereits mit dem Hessischen Filmpreis 2009 ausgezeichnet.

"Eigentlich hat ?Henners Traum? alles, was ein gutes Lehrstück ausmacht: einen tragischen Helden, ein fatales Projekt und eine eindringliche Moral, die uns die menschliche Fehlbarkeit vor Augen führt. Tatsächlich hat Klaus Sterns Film noch viel mehr: nämlich Humor, Geduld und Nachsicht", heißt es in der Jury-Begründung.

Klaus Stern unternimmt in seinem Film eine Reise tief in die Herzen von Projektplanern und Immobilienfinanzierungen. In der nordhessischen Provinz bei Hofgeismar soll ein luxuriöses Tourismus-Resort entstehen: fünf Luxushotels, Hunderte von Ferienvillen und eine 34 Hektar große künstliche Seenlandschaft sind geplant. Den Traum vom größten Tourismusprojekt Europas möchte Henner Sattler, der Bürgermeister von Hofgeismar, zusammen mit dem Erfolgsarchitekten Tom Krause verwirklichen. "Dubai, die Osterinseln ? und jetzt Hofgeismar. Das wird ein absolutes Leuchtturmprojekt", sagt Krause. Zweieinhalb Jahre durfte Klaus Stern den beiden bei der Arbeit über die Schulter schauen, wenn sie in Zeiten der Immobilien- und Finanzkrise auf Investoren, Botschafter und Bürokraten treffen und dabei an ihrem gigantischen Projekt arbeiten.

Für Klaus Stern ist es die zweite Auszeichnung mit dem Grimme-Preis, den er bereits 2006 für seinen Film "Weltmarktführer ? Die Geschichte des Tan Siekmann" erhielt. Der Grimme-Preis wird am 26. März im Theater der Stadt Marl vergeben und gilt als die bedeutendste Auszeichnung für Fernsehleistungen in Deutschland.


Rückfragen an: Hessische Filmförderung, Am Steinernen Stock 1, 60320 Frankfurt/M., Tel.: 069/155-4516





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Datum: 15.03.2010 - 18:17 Uhr
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