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Ferlemann: Hamburg stellt mit neuen Hybridbussen auf Strom um Elektromobilität

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Ferlemann: Hamburg stellt mit neuen Hybridbussen auf Strom um Elektromobilität


(pressrelations) -
In Hamburg werden heute zwei Dieselhybridbusse im städtischen Linienverkehr in Betrieb genommen. Acht weitere sollen in den nächsten Wochen folgen.

"Dieser Bus zeigt, wohin wir uns auf unserem Weg in die
Mobilität der Zukunft bewegen. Hybridmotoren sind ein erster
und wichtiger Schritt für die Entwicklung alternativer
Antriebe", so der Parlamentarische Staatssekretär beim
Bundesverkehrsminister Enak Ferlemann anlässlich der
Inbetriebnahme in Hamburg.

Das Projekt ist ein Baustein des Konzepts für die Modellregion Elektromobilität Hamburg. Das Bundesverkehrsministerium fördert den Versuch mit bis zu 3,8 Millionen Euro.

Ferlemann: "Das Projekt trägt dazu bei, Erfahrungen mit
Hybridantrieben in der Praxis zu gewinnen und Fragen rund um
die Anwendung zu beantworten - etwa bezüglich der
Umweltauswirkungen oder der Wartung. Ich freue mich, dass wir
jetzt auch in Hamburg gemeinsam mit unseren Projektpartnern,
neue wichtige Erkenntnisse für die Einführung dieser
Zukunftstechnologie gewinnen werden."

Die Bundesregierung fördert die Einführung der Elektromobilität mit Batterie sowie Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit zwei großen Programmen. Gut zwei Milliarden Euro stehen dafür zur Verfügung. 700 Millionen Euro kommen der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu Gute. Die Wirtschaft gibt noch einmal den gleichen Betrag dazu. Aus dem Konjunkturpaket II fließen zusätzliche 500 Millionen Euro in die Elektromobilität. Davon allein
115 Millionen Euro in die acht Modellregionen Elektromobilität des Bundesverkehrsministeriums. Auch hier kommt noch eine Industriebeteiligung dazu.

Ferlemann: "In den Modellregionen testen wir unter
Alltagsbedingungen eine große Bandbreite an Anwendungen für
Elektromobilität. Dazu gehört der private Individualverkehr
genauso wie der kommerzielle Lieferverkehr oder öffentliche




Verkehrsmittel. Wir haben in unseren Projekten alle möglichen
Optionen von Elektrofahrzeugen: Plug-In-PKW und reine
Batteriefahrzeuge, moderne Hybridbusse und -LKW, genauso wie
Zweiräder mit Elektroantrieb. In dem Programm untersuchen wir
die Akzeptanz der Benutzer - ob Privatpersonen oder Firmen -
genauso wie die Auswirkungen auf den öffentlichen Raum oder
die Umwelt."


Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo(at)bmvbs.bund.de

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Datum: 15.03.2010 - 14:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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