Mitteldeutsche Zeitung zum Brexit
(ots) - Bis Ende 2020 wollen die britische Regierung unter Boris Johnson
und die EU regeln, wie die Beziehungen zwischen dem Inselstaat und
Kontinentaleuropa in der Zukunft aussehen sollen. Das sind elf Monate. Weil aber
jeder einzelne der 27 verbliebenen Mitgliedsstaaten der EU dem neuen Vertrag in
seinem Parlament zustimmen muss, bleibt faktisch nur Zeit bis Herbst. Das ist
sportlich. Natürlich sind solche Ankündigungen da, um Druck auf die EU-Seite
auszuüben. Das ist legitim. Doch die Europäische Union hat es vergleichsweise
gut. Sie braucht Großbritannien unter dem Strich weniger als das Vereinigte
Königreich die EU.
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Datum: 20.12.2019 - 17:57 Uhr
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