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Ferdinand von Schirach spricht in "Musik im Dialog"über "Freiheit und Würde" - Neue Reihe des WDR Sinfonieorchesters präsentiert dazu Werke von Beethoven und Bartók

ID: 1711025


(ots) -

Nach dem erfolgreichen Auftakt der neuen Reihe "Musik im Dialog"
begrüßt das WDR Sinfonieorchester nach Bundestagspräsident Dr.
Wolfgang Schäuble nun den Schriftsteller und Strafverteidiger
Ferdinand von Schirach.

Prominente Gäste aus Kultur, Politik, Wirtschaft oder Sport treffen
auf Werke des klassischen Konzertkanons: Das ist die Idee der Reihe
"Musik im Dialog" des WDR Sinfonieorchesters in Kooperation mit WDR
5, die in der kommenden Spielzeit fortgesetzt wird.
Von Schirach spricht am 13. April 2019 in der Kölner Philharmonie
über "Freiheit und Würde". Dem Vortrag stellt das WDR
Sinfonieorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Jukka-Pekka
Saraste zwei Werke zur Seite, die sich musikalisch mit dem Thema
befassen: Ludwig van Beethovens "Fidelio" erzählt von Korruption und
politisch gelenkter Justiz, Béla Bartóks Einakter "Herzog Blaubarts
Burg" führt in tiefe Abgründe der menschlichen Psyche. Die Solisten
in diesem expressionistischen Musikdrama sind die Mezzosopranistin
Stefanie Irányi und der Bariton Andreas Bauer Kanabas.

Mit Titeln wie "Verbrechen", "Schuld", "Tabu" und "Strafe" ist
Ferdinand von Schirach regelmäßig in den nationalen und
internationalen Bestsellerlisten vertreten. Er leuchtet in seinen
Büchern Abgründe der Menschen aus und Dilemmata in der
Rechtsprechung. Auf fast 100 Inszenierungen brachte es bislang sein
Theaterstück "Terror", in dem er das Publikum mit den ethischen
Problemen politischer Verantwortung konfrontiert.

Moderiert wird die zweite Ausgabe von "Musik im Dialog" wieder von
WDR 5 Moderator Uwe Schulz.

WDR Sinfonieorchester, Jukka-Pekka Saraste, Ferdinand von Schirach:
Samstag 13. April | Kölner Philharmonie | Veranstaltungsbeginn 20.00
Uhr | Einführung 19.00 Uhr

Live-Übertragung auf WDR 5 und WDR 3 ab 20.04 Uhr





Fotos von Ferdinand von Schirach und Jukka-Pekka Saraste werden auf
Anfrage zugeschickt.




Pressekontakt:
Barbara Feiereis, WDR Kommunikation, Tel. 0221 220 7122,
barbara.feiereis(at)wdr.de
for artists, Maren Borchers und Silke Ufer, Tel. 030 644 752-40, 030
644 752-45
maren.borchers(at)forartists.de, silke.ufer(at)forartists.de

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 03.04.2019 - 11:20 Uhr
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