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Rallye Frankreich/Tour de Corse: Private SKODA Teams feiern Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie (FOTO)

ID: 1710304


(ots) -
- Fabio Andolfi und Nikolay Gryazin fahren in SKODA FABIA R5 beim
französischen Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft auf Rang
eins und zwei in der WRC 2-Kategorie
- Die SKODA Werksfahrer Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen müssen
ihren privat eingesetzten SKODA FABIA R5 nach einem Unfall
abstellen
- SKODA Motorsport Chef Michal Hrabánek: "Glückwunsch an Fabio
Andolfi und Nikolay Gryazin, sie haben erneut die
Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen"

Gemischte Gefühle bei SKODA Motorsport nach dem vierten Lauf zur
FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2019, der Rallye Frankreich/Tour de
Corse (28.03. bis 31.03.2019): Während SKODA Werksfahrer Kalle
Rovanperä und Copilot Jonne Halttunen (FIN/FIN), die mit einem privat
eingesetzten SKODA FABIA R5 an den Start gegangen waren, in der den
Werksteams vorbehaltenen Kategorie WRC 2 Pro in Führung liegend nach
einem Unfall aufgeben mussten, sorgten zwei Privatteams für einen
SKODA Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie. Nikolay Gryazin/Yaroslav
Fedorov (RUS/RUS) hatten die WRC 2-Führung in der vorletzten
Wertungsprüfung am Sonntag zunächst von Fabio Andolfi/Simone
Scattolin (ITA/ITA) übernommen. Im Finale schlugen die Italiener
zurück und fuhren nach hartem Kampf zu einem hoch verdienten Sieg.

Nach dem Start am Freitagmorgen kämpfte Rovanperä im privat
eingesetzten SKODA FABIA R5 zunächst mit starkem Untersteuern, konnte
aber trotzdem die ersten drei Wertungsprüfungen mit einer
fehlerfreien Fahrt absolvieren. Weil sein Hauptrivale in der WRC 2
Pro-Kategorie, Lukasz Pieniazek, durch einen Reifenschaden auf der
ersten Prüfung viel Zeit verlor, lag Rovanperä sogar von Beginn an in
Führung. Nach den ersten drei Prüfungen war kein Service durch die
Mechaniker erlaubt. Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen




stellten ihr Talent als Techniker unter Beweis und veränderten die
Fahrwerksabstimmung ihres SKODA FABIA R5 selbst. Tatsächlich waren
sie bei der Wiederholung der morgendlichen Prüfungen deutlich flotter
unterwegs, behaupteten die Führung in der WRC 2 Pro-Kategorie und
schoben sich auf Rang neun im gesamten Feld der R5-Fahrzeuge nach
vorn.

Am Samstag machten die Finnen weitere Fortschritte. Aber in der
längsten Etappe der Rallye, der mehr als 47 Kilometer langen
,Castagniccia''-Wertungsprüfung, verließ sie das Glück. "In der Mitte
der Wertungsprüfung lag etwas Dreck auf der Piste. Wir haben einen
kleinen Fehler gemacht, sind in einer Kurve herausgetragen worden und
haben einen Felsen getroffen. Obwohl das Auto gar nicht so schlimm
aussah, haben wir am Service feststellen müssen, dass der
Überrollkäfig derart beschädigt war, dass eine Reparatur vor Ort
nicht möglich war. Wir konnten daher nicht mehr zur Schlussetappe an
den Start gehen", fasste Kalle Rovanperä zusammen.

Der italienische SKODA Privatfahrer Fabio Andolfi stellte zusammen
mit Beifahrer Simone Scattolin erneut seine beeindruckende
Schnelligkeit auf Asphalt unter Beweis. Bereits im vergangenen Jahr
hatten die beiden auf Korsika einen dritten Platz in der WRC
2-Kategorie erkämpft. Auch dieses Mal fuhren sie von Anfang an der
Spitze mit. Gegen Ende der Rallye gerieten sie mehr und mehr unter
Druck der U28-Europameister Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov in einem
weiteren privat eingesetzten SKODA FABIA R5. Trotz mangelnder
Erfahrung mit den korsischen Asphaltpisten erzielten die Russen in
der vorletzten Prüfung eine beeindruckende Bestzeit und gingen in
Führung. Aber im Finale schlugen Fabio Andolfi und Simone Scattolin
zurück, setzten ihrerseits die letzte Bestmarke und stellten ihren
ersten WM-Sieg in der WRC 2-Kategorie sicher.

"Kalle und Jonne ist es leider bei ihrer ersten Rallye auf
Korsika, die zweifellos eine der schwierigsten Asphalt-Rallyes ist,
nicht gelungen, das richtige Tempo zu finden. Glückwunsch an Fabio
Andolfi und Nikolay Gryazin zu ihrer tollen Leistung, sie haben
erneut die Wettbewerbsfähigkeit des SKODA FABIA R5 bewiesen und SKODA
einen Doppelsieg in der WRC 2-Kategorie beschert", freute sich SKODA
Motorsport Chef Michal Hrabánek.

Endergebnis Rallye Frankreich/Tour de Corse (WRC 2)

1. Andolfi/Scattolin (ITA/ITA), SKODA FABIA R5, 3:34.08,6 Stunden
2. Gryazin/Fedorov (RUS/RUS), SKODA FABIA R5, +3,9 Sekunden
3. Kajetanovicz/Szcepaniak (POL/POL), VW Polo GTI R5, +2.53,3
Minuten
4. Katsuta/Barrit (JPN/GBR), Ford Fiesta R5, +3.51,9 Minuten
5. Yates/Morgan (GBR/GBR), SKODA FABIA R5, +3.58,5 Minuten

Tabellenstand WRC 2 Pro/Fahrerwertung (nach vier von 14 Läufen)

1. Lukasz Pieniazek (POL), Ford, 62 Punkte
2. Gus Greensmith (GBR), Ford, 40 Punkte
3. Kalle Rovanperä (FIN), SKODA, 36 Punkte
4. Mads Ostberg (NOR), Citroën, 25 Punkte

Tabellenstand WRC 2 Pro/Herstellerwertung (nach vier von 14
Läufen)

1. Ford, 102 Punkte
2. SKODA, 36 Punkte
3. Citroën, 25 Punkte

Zahl des Tages: 5

Mit fünf SKODA Teams in den Top-Ten der WRC 2-Kategorie war die
tschechische Marke die erfolgreichste bei der Rallye Frankreich/Tour
de Corse.

Der Kalender 2019 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2 Pro)

Veranstaltung Datum
Rallye Monte Carlo 24.01.-27.01.2019
Rallye Schweden 14.02.-17.02.2019
Rallye Mexiko 07.03.-10.03.2019
Rallye Frankreich 28.03.-31.03.2019
Rallye Argentinien 25.04.-28.04.2019
Rallye Chile 09.05.-12.05.2019
Rallye Portugal 30.05.-02.06.2019
Rallye Italien 13.06.-16.06.2019
Rallye Finnland 01.08.-04.08.2019
Rallye Deutschland 22.08.-25.08.2019
Rallye Türkei 12.09.-15.09.2019
Rallye Großbritannien 03.10.-06.10.2019
Rallye Spanien 24.10.-27.10.2019
Rallye Australien 14.11.-17.11.2019



Pressekontakt:
Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue(at)skoda-auto.de

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Datum: 01.04.2019 - 16:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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